Kugeln passen nicht natlos nebeneinander. Dazwischen wäre dann "nichts". Wenn dazwischen nichts ist, dann liegen sie aber 100% aneinander im Bezug auf Stöße (da sie auch nicht "unendlich klein" sein können). Die Vorstellung einer Kugel ist also nicht passend, ebenso wie die Bezeichnung des Zwischenraums (Distanz) als "Nichts" physikalisch unzulässig ist (Verdinglichung).Haben Sie eine Kugelform? Ich denke schon.
Dort wo Materie ist, ganz egal, ob diese wiederum aus Ätherteilchen aufgebaut ist oder nicht, können keine "freien" Ätherteilchen sein, sonst würden ja zwei Objekte die selbe Lokation haben!
-> Ich habe hier keine feste Meinung bzw. Vorstellung, deshalb die Fragen an Raphael.Auch wenn der Gedanke verlockend ist, habe ich Probleme bei der Vorstellung, dass jegliche Materie aus Ätherteilchen aufgebaut ist. Ich denke da zurück an den Sandkasten in meiner Kindheit: Mit feinem trockenen Sand alleine kann man nichts anfangen. Da geht nix mit Sandburg bauen. Da muss etwas Wasser dazu, damit die Sache zusammen hält.
Da alle Erscheinungen nur durch Stöße und Bewegung erklärt werden sollen und es dabei keine anziehenden Kräfte geben darf, frage ich mich, wie z.B. ein Proton aus Ätherteilchen aufgebaut sein kann, und über so lange Zeit zusammenhält?
Braucht es, wie im Sandkasten eine weitere Substanz (Wasser), um die Bildung von Materie zu erklären?
Ich drifte jetzt ins Philosophische ab: Wir sind überall von Dualität umgeben! Mann/Frau, oben/unten, links/rechts, gut/böse, hell/dunkel, reich/arm, Tag/Nacht,....
Darf man davon ausgehen, dass das Universum aus einer dualen Substanz aufgebaut ist, es also außer den Ätherteilchen noch etwas anderes gibt?
Statistik: Verfasst von Horst — Mo 25. Nov 2019, 09:23
Statistik: Verfasst von Franz — Mo 25. Nov 2019, 07:13
Ich bin mir nicht sicher.Es existiert auf (theoretischer) Elementarebene einzig eine Menge von Objekten, deren einzige intrinsische Eigenschaft Form ist, deren einzige Interaktion aus perfekt harten Stößen besteht und deren Bewegungen makroskopisch (d.h. oberhalb der Elementarebene) zu allen beobachteten Objekten und Phänomenen führen.
Wird damit das Bild ein wenig klarer?
Statistik: Verfasst von Horst — So 24. Nov 2019, 19:52
Statistik: Verfasst von Franz — Sa 23. Nov 2019, 23:59
Ihr habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran Markus 8:18
Steht schon in der Bibel. Offenbar ein älteres Thema, mit dem sich schon Jesus rumgeplagt hat.Wer Ohren hat zu hören , der höre!
Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;
denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.
Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen;
und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias' erfüllt, welche sagt: "Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;
denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile."
Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;
Matthäus 13:9-16
Statistik: Verfasst von Alexander — Sa 23. Nov 2019, 23:05
Das Problem wäre nicht nur die Zerstreuung der Wohnorte Franz, sondern vor allem unserer Hirne.Ich würde es ja genial finden, wenn wir uns alle mal treffen könnten, um in entspannter Atmosphäre zu plaudern. Das wäre ein Riesenspaß! Aber ich denke dafür wohnen wir zu verstreut...
Statistik: Verfasst von Rico — Sa 23. Nov 2019, 21:08
Statistik: Verfasst von Franz — Sa 23. Nov 2019, 15:37
Statistik: Verfasst von Alexander — Sa 23. Nov 2019, 12:57
Ganz und gar nicht!Begriffshüllen wie "elektrisches Elementarfeld", welches "unbegrenzt" sein soll, und aber dennoch das Grundobjekt Deines "Äthers" darstellen soll und sich damit picobello in den irrational reifizierten Tant üblichen physikalischen Denkens einreiht. Ganz eindeutig komplexe dynamische Konzepte werden als "elementar" bezeichnet und die Suche nach unterliegenden mechanischen Wirkungen ad absurdum geführt.
Statistik: Verfasst von Franz — Sa 23. Nov 2019, 11:43
Statistik: Verfasst von Franz — Fr 22. Nov 2019, 22:59
Statistik: Verfasst von Horst — Fr 22. Nov 2019, 22:08
Ganz und gar nicht!Begriffshüllen wie "elektrisches Elementarfeld", welches "unbegrenzt" sein soll, und aber dennoch das Grundobjekt Deines "Äthers" darstellen soll und sich damit picobello in den irrational reifizierten Tant üblichen physikalischen Denkens einreiht. Ganz eindeutig komplexe dynamische Konzepte werden als "elementar" bezeichnet und die Suche nach unterliegenden mechanischen Wirkungen ad absurdum geführt.
Statistik: Verfasst von Rico — Fr 22. Nov 2019, 14:50
Statistik: Verfasst von Raphael — Fr 22. Nov 2019, 10:06
Masse = Ladung und erwirkt Druck im elektrischen Elementar-Feld. „Ätherobjektstöße“ sind Resultat von Wechselpolarisation des Elementarfeldes, vergleichbar einem Impulsgeber bzw. Taktgeber eines Herzen.„Druck ist nicht äquivalent zu Masse.“
Statistik: Verfasst von Rico — Do 21. Nov 2019, 19:59
Druck ist nicht äquivalent zu Masse. Druck ist das makroskopische Ergebnis von Ätherobjektstößen. Damit ist Druck die erste und einfachste emergente Eigenschaft des postulierten Objektäthers.Womit ich auch so meine Probleme habe ist der Begriff 'Druck'. Dieser steht äquivalent zum Begriff 'Masse'. Möglicherweise wäre es zielführender wenn man von Ladungs(wechsel)potentialen ausgeht. Schließlich ist der Kosmoskarneval ja elektrisch >Magnetohydrodynamisch.
Der Begriff "Plasmatischer Äther" setzt sich aus zwei miteinander nicht kongruenter Betrachtungsebenen zusammen und ist daher in sich unsinnig. Äther als Grundsubstanz alles Existierenden kann nicht die Eigenschaften eines Plasmas besitzen, denn dessen Verhalten ergibt sich erst aus den Bewegungen des Äthers. "Raphaels Klötzchen" sind der theoretische Versuch eines rationalen Äthermodells, während Alfvéns MHD der Versuch ist, ein hochkomplexes makroskopisches Phänomen mathematisch-simplizistisch zu beschreiben. Äpfel und Birnen.Zudem ist Druck, Masse sowie Dynamik von "Wärme" undeffinierter Formalismus des Real wirkenden Plasmatischen Äther. Will heißen von H. Alfven's MHD-Feld oder Raphaels Klötzschen.
Weder elektrische Potentiale, noch Temperatur sind Eigenschaften, die auf Elementarebene gelten, siehe Postulat. Temperatur ist eine weitere emergente Eigenschaft des Äthers.Ich hatte vor kurzen noch die Temperatur ins Spiel gebracht. Das wäre auch eine passable Umrechnungsgröße.
Statistik: Verfasst von Raphael — Do 21. Nov 2019, 07:04