Re: Freier Wille, Determiniertheit, Schicksal
Verfasst: Mi 20. Nov 2019, 11:31
Kurzum möchte ich nur darauf hinweisen auf welcher Basis kausale - philosophisch analythische - Zusammenführung gründen.
Binärsystematik - so wie ich es betitel - ist ein Phänomen der biologischen Nomenklatur.
Eine Tautologie der Begriffsgebung/ -findung von Titel resp. Namen und aber auch Formalismen. Dessen mangelhaftes Konzept nur Dual, nach Binärcod An/Aus fungiert und sich als mathematisch formal unzureichendes Berechnungsfeld des Raumes² erweist. (z.B. E= mc²...)
Real radiale Kausalitäten waren schon Gauß ein Graus.
Das menschliche Alphabet ist verzahnt mit der Algebra.
Wittgenstein ahnte das schon, verzettelte sich aber und Gödel demontierte Hilberts Traum vom berechenbaren "Raum", der vom Albernen Albert durch die Zeit endlich verdinglicht ward.... Dessen Auslassungen seine hysterischen Jünger als das religiöse Dogma der Endzeit nach dem "Urknall" verkünden" indem undeffiniertes "Licht" fixiert ward.
Nomenklaturen = Tautologien = Binärsystematische Begriffsfindungen Riten, Okkulte, Symbole, ...letztlich aller Völker Sprache & Schrift gründen auf Kollektiver Stresserfahrung, welche unbewußt verdrängt wurden/werden. (Kreuzzüge, Bilderstürme...usw.)
I. Velikowsky hatte hier schon nach Georges Couvier den Finger drauf, auch wenn mein Hirn mit Velikowskys Venusbillard nicht konform geht. Sowie auch mit D. Talbott's Saturnbillard, daß als Basis der Thunderbolts dienen mag.
Doch das ist hier bei dieser Thematischen Betrachtung sekundär.
Primär verrät dem Denkenden Überblickenden Geist aller Ritus und Zirkus der Zivilisationen exakt diese Tautologischen Fäden.
Die sich wie Filamente zwischen den Sternen des Kosmos auch im Denkenden Hirn zwischen Synapsen kausal zusammenführen durch eben allgegenwärtig verwendete Nomenklaturen = Binärsystematische Begriffsfindung.
Das Ziel des Wiener Kreises scheint eine Erörterung dieser Sachlage gewesen zu sein.
Doch aufgrund des alllgemeinen Unverständnisses - eben da die gespaltene Bikamerale Psyche in aller Regel(!) immer noch unbewußt waltet & schaltet - ward ein Ergebnis bis dato nicht kommunizierbar. Goethes Kugel (Stein des Glücks) wie dessen treibende Kraft bleibt bis dato unbenannt und wird obskur umschwurbelt.
Es ist meinem Hirn auch völlig egal ob das nur von wenigen - oder keinem - verstanden werden will. Doch kommuniziert werden sollte es!
Binärsystematik - so wie ich es betitel - ist ein Phänomen der biologischen Nomenklatur.
Eine Tautologie der Begriffsgebung/ -findung von Titel resp. Namen und aber auch Formalismen. Dessen mangelhaftes Konzept nur Dual, nach Binärcod An/Aus fungiert und sich als mathematisch formal unzureichendes Berechnungsfeld des Raumes² erweist. (z.B. E= mc²...)
Real radiale Kausalitäten waren schon Gauß ein Graus.
Das menschliche Alphabet ist verzahnt mit der Algebra.
Wittgenstein ahnte das schon, verzettelte sich aber und Gödel demontierte Hilberts Traum vom berechenbaren "Raum", der vom Albernen Albert durch die Zeit endlich verdinglicht ward.... Dessen Auslassungen seine hysterischen Jünger als das religiöse Dogma der Endzeit nach dem "Urknall" verkünden" indem undeffiniertes "Licht" fixiert ward.
Nomenklaturen = Tautologien = Binärsystematische Begriffsfindungen Riten, Okkulte, Symbole, ...letztlich aller Völker Sprache & Schrift gründen auf Kollektiver Stresserfahrung, welche unbewußt verdrängt wurden/werden. (Kreuzzüge, Bilderstürme...usw.)
I. Velikowsky hatte hier schon nach Georges Couvier den Finger drauf, auch wenn mein Hirn mit Velikowskys Venusbillard nicht konform geht. Sowie auch mit D. Talbott's Saturnbillard, daß als Basis der Thunderbolts dienen mag.
Doch das ist hier bei dieser Thematischen Betrachtung sekundär.
Primär verrät dem Denkenden Überblickenden Geist aller Ritus und Zirkus der Zivilisationen exakt diese Tautologischen Fäden.
Die sich wie Filamente zwischen den Sternen des Kosmos auch im Denkenden Hirn zwischen Synapsen kausal zusammenführen durch eben allgegenwärtig verwendete Nomenklaturen = Binärsystematische Begriffsfindung.
Das Ziel des Wiener Kreises scheint eine Erörterung dieser Sachlage gewesen zu sein.
Doch aufgrund des alllgemeinen Unverständnisses - eben da die gespaltene Bikamerale Psyche in aller Regel(!) immer noch unbewußt waltet & schaltet - ward ein Ergebnis bis dato nicht kommunizierbar. Goethes Kugel (Stein des Glücks) wie dessen treibende Kraft bleibt bis dato unbenannt und wird obskur umschwurbelt.
Es ist meinem Hirn auch völlig egal ob das nur von wenigen - oder keinem - verstanden werden will. Doch kommuniziert werden sollte es!