Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Alles, was die Plasmakosmologie betrifft.
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Raphael
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Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Raphael » Mo 3. Jul 2017, 18:20

Mit der Erkenntnis, daß die elektromagnetischen Kräfte die formenden Kräfte des Kosmos sind, muß sich zwangsläufig auch unser Bild der Geschichte des Sonnensystems verändern. Die Plasmakosmologie zeichnet sich durch eine sehr viel größere Dynamik im Vergleich zur trägen Gravitationskosmologie aus. Der Katastrophismus früherer Jahrhunderte, der im 19. Jahrhundert einem sterilen Gleichförmigkeitsprinzip weichen mußte, kehrt so mit Wucht zurück.
Die Thunderbolts-Gruppe um Wallace Thornhill und David Talbott hat ein Szenario entworfen, welches in diesem Thread einmal auf seine Stichhaltigkeit hin überprüft werden soll. Zunächst muß der vorgeschlagene Ablauf grob dargestellt werden.

Wird fortgesetzt...

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Franz
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Re: Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Franz » Mi 5. Jul 2017, 12:49

Hallo Raphael,

ein sehr gutes Thema. Der grobe Ablauf würde mich auch brennend interessieren. Vor allem in welchem Maßstab (räumlich, wie zeitlich) die Veränderungen im Sonnensystem vor sich gegangen sein sollen. Insbesondere nahe Planetenbegegnungen o.ä. kann ich mir zu Lebzeiten der Menschheit nur schwer vorstellen, da ich befürchte, dass diese Katastrophen einfach zu zerstörerisch gewesen sein müssten, um noch überlebende zurück zu lassen!?

SG
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Uwe
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Re: Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Uwe » Sa 8. Sep 2018, 00:39

Ich sehe mir regelmäßig die Videos vom Thunderbolts-Project an und bin sehr angetan davon.
Allerdings funktioniert die "Versorgung" mit deutschen Untertiteln nicht besonders gut. Darum habe ich manchmal Verständnissprobleme.
Für mich persönlich machen diese Videos einen stimmigen Eindruck und vermitteln ein Bild vom Kosmos, mit dem ich mich identifizieren kann, genau so, wie es bei den Plasmaversum-Videos der Fall ist.

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Rico
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Re: Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Rico » Do 17. Jan 2019, 19:07

Was mir gerade so auffiel beim Betrachten des neusten Thunderbolt Video über 'Ultima Thule':

https://www.youtube.com/watch?v=9x5_y3IZV_g

...nicht nur das die Bezeichnung des Transneptun Objektes Assoziationen zum mythischen Sturz des Phaeton weckt, dessen Teil als Askalaphos in tiefster Erde steckt....

Auch die Form weckt Assoziationen:

Ultima Thule:

Bild

Venus von Willendorf:

Bild

Denkt ernsthaft jemand man kreiert eine dermaßen unförmige Frauenskulptur aufgrund von künstlerisch unbegabter Rückständigkeit?

Die Frage ist:
WIE sah die Form des Urmondes vor der mythischen "Götterdämmerung" aus....

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Franz
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Re: Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Franz » Do 17. Jan 2019, 19:15

Hallo Rico,

dir ist aber schon klar, dass es genug Frauen mit derartigen Proportionen gibt!?

Schöne Grüße
Franz

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Rico
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Re: Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Rico » Fr 18. Jan 2019, 16:08

Hallo Franz,

schon klar.... :mrgreen:
Aber ich kenne keinen auf anhieb der eine derart... schreiben wirs direkt...- abstrakt häßliche Rückkopplung betreibt.
Selbst die 'Dicken Frauen' von Rubens kann man noch anschauen....
Und auch dessen Bildnisse sind letztlich dem menschlichen Mythenpantheon entlehnt...
bilden ergo im Ursinn personifizierte Trabanten, Planeten und Sterne.

Also könnte es sich bei der Archetypischen Venus von Willendorf um die Skulptur eines gigantischen Prä-Trabanten handeln, der hypothetisch neben der Venus (Kopf) auch Mond und Merkur als 'Ur-Odin' vereinte. Als dieser metaphorisch noch zwei intakte Augen besaß.... Die hier als Brüste dargestellt sein mögen.
Später war der Mondgott 'Odin' einäugig in Assoziation gesetzt zum Verlust des feurigen Merkurs (Loki) mitsamt der freigesetzten Venus (Freya)....

Die Venus von Willendorf also personifiziert wie eine Fette Wolke am Himmel -, die durchaus einer schlimmen Schwiegermutter ähnlich sieht?
Vielleicht von irgend einem Druiden oder Frühchristen im Fliegenpilz- oder Weihrauchrausch nach Bösen Traum geformt?
Bei eifrigen Jüngern Freud's hingegen dient diese Figur sicher nur sexueller Assoziation. Mehr funzt da - rein psychologisch betrachtet - nicht im Schädel.

Doch vielleicht steckt mehr dahinter wie auch in den Petroglyphen Steinritzungen der Alten.
Figural fabelhaft ausgeformt im Sinne der Merseburger Zaubersprüche, der Agramer Mumienbinde... der Merkaba, als Teil einer Kabbala, die sich jüngst erst(!) in einer Biblia nach den übertragenen Syntax von Mabinogon, Edda usw... als ganzer Rest neuzeitlicher Religionsliteratur verkauft. Kopien von Kopien, die sich kurz vor Shakespeares Dramen aus dem polytheistischen Urphanteon der Walküren und Helden ausformten?
Tut mir leid für alle Pfarrer, wenn das jetzt etwas drastisch ist. Aber wir wollen doch die Wahrheit höher stufen als die Wahrscheinlichkeit. Dem Verstand Vorzug geben vor Glauben....

Spinnen wir mal freigedanklich weiter:

Sicher kann die Venus von Willendorf aber auch die Erde selbst darstellen.
Doch erschauen und assoziieren konnte man nur das was am Firmament kreist.
Ergo scheint die Bezeichnung Venus schon mal richtig.
Oder doch nur Abbildung einer aus den Fugen geratenen Ehefrau...?
Die Mona Lisa die schwarz lächelnd vor der Erde hockt wie eine sizilianische Schwarze Madonna auch nur eine banale Projektion von Da Vincis Hausmagd?

Logisch ausgedrückt müsste sich alle Verbindung nach folgender Systemik schließen:

A = A

Venus = Venus.

Daher sei mal abstrahierend folgendes gewagt - was mir ja permanent gelingt - rofl...

Da eine metamorphologische kausalere Herleitung der Venusgleichen Medusa bzw. Medea in meinem Kopf grad verschlossen bleiben möchte.... sonst holt sie mich nachts noch als Eiskalter Engel ab... ; )

...vollbringe ich mal mit handfesten Dunning Kruger Effekt das am Beispiel der Erde:

Gesetzt sei:

A = A

Erde = Erde

Schaut man sich z.B. die Erde ohne Wasser an, ist sie ebenfalls nicht rund, sondern gleicht als Geoid einer 'Kartoffel' und ihre Landmasse einer "Gummiente" die auf dem Kopf steht....
Woher wussten also die Pharaonen wie die Landmasse der Erde (Gansform) die auf dem Wasser der Weltmeere schwimmt aussah?

Sie wussten es, da ihre Phönizisch-Ptolemäische Seeflotte schon vor der "Völkerwanderung" alles vermessend erkundet hatte und Pyramiden an der Ostküste von Australien errichteten, sowie den Pazifik überquert hatten...
Charles Hapgood ahnte es und Ignatius Donnelly wusste das...


Bild


Hypothetisch scheint der Name Geoid sowie die Sprachform Gaia lautetymologisch verwandt.

Gaia verbindet sich im Deutschen mit Garten und kurioser Weiße mit der Ägyptischen Glyphe des Erdgottes Geb welcher als Symbol eine Gans erhielt.

Bild

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Abstrahiere ich weiter nach der Logik A = A stellt sich das Märchen von Hans im Glück, der eine Gans trägt ebenfalls tiefsinnig astral dar als ägyptisch Gans tragender Erdgott Geb.
Hans steht zudem für die Syntax zu Janus und bezeichnet den einst Regenbringenden Mond Ptah, der die Gans (>Geb) trägt.... Wie Pan der Hörnergott, der Flora und Fauna hütet, trägt nun Hans die Erdgleiche Gans auf Arm oder Kopf....
Der Mond 'Hans' 'Chons' usw. ward im babylonischen Kingu -Kind des Geb/Gu/Gaia- genannt wie auch 'Sin'.
Und dessen Sinnhaftige Syntax steht für das Gebirge Sinai, das nasse Füße bekam, als sich der Petrus-Berg Horeb umspült sah - wie ein Tanitkegel unter Kingu. (Petra/-ro-us griech. bedt. Fels) Gespült durch im Fels aufbrechende Quellen aufgrund taumelnder Mondbahn. Es schwoll der Nil mitsamt Mittelmeer an, die fruchtbare Gartentäler fluteten sich, auf das das Rote Meer entstand, sowie der Rest verwüstete. Nicht nur Sonnenvernarrte Sunniten des Hauses Saud sollen noch heute am Trauma des verlorenen Gartens knabbern und ihr unreflektiertes Syndrom in einer dogmatischen Religion des Heliosgottes Aton ausleben, gleich allen Monotheistischen Bilderstürmern, die die Helena durch Anna als Einzige Gottheit Elisabetha-artig erhoben und alles andere Sternenlicht völlig verblendet ausblenden....
Metaphorisch bekannt ist dies durch die sogenannte 'Sintflut', die die 'Gans des Hans' als Symbol des Erdgottes 'Geb' schwimmen ließ bis sie im trockenen Land der 'Sara' alias Sahara versandete.... Zur rachsüchtigen Freude der Venusgleichen Hagar (>Wir erinnern uns an Medea-Medusa-Schwarze Madonna-Mona Lisa) und des verjagten Ismael, der in Hermes Mithrasgleich als einstiger Venustrabant und Mitfahrer zur Heliossonne entfloh....

Chnum als Widdergott entlarvt sich als Sternbildepoche des Widder, nach platonischen Zyklus der Präzässion.
Aber Achtung, es handelt sich im linear-mathematische Rückprojektion der Ptolemäischen Binärsystematik, welche auch heute den ganzen mathematischen Konstantenqualm des religiös umgekehrten Kardinalallquantoren A | ∀ = א auswirft.
Denn keiner weiß wie die Planetaren Abstände, die Umlaufzyklen, noch wie lang ein Sonnenjahr vor 2000 Jahren war, geschweige vor noch länger zurück liegender Vergangenheit! Ein unvollständiger Beweis ist keiner! ΔT = X | < ∀ n = 1'''
Deshalb ist X allenfals Anhaltspunkt, wie die gesamte Weltgeschichte.
Da bleibt nur eine Analyse der Mythen übrig:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_de ... er_Termine

...Fortan wendeten sich die Massen vom einst gehuldigten Mond ab und ernannten Hermes in Moses als ihren Anführer, der sich dem Sonnengott Aton verhaftet sah und als Seth Merkur bezeichnet. Welcher die maghrebinische Hyroglyphe eines 'Pinselohrschwein' erhielt und bei den Nordmännern als Erymanthischer Eber Gullinborsti bekannt war, der auch in Göbekli Tepe fabelhafte Abbildung durch Amalekitische Hethiter aus Armenien fand. Astrale Bauwerke die Araber und Osmanen bestaunten, bald übernahmen und heut vergessen. Merkur als Eber, welcher in Wallhalla am Röstspieß wie der Leibhaftige Seth als Satansbraten brät im Vorhof der Sonne.... Und welcher sich ab und an - so die Legende - an der alten Eiche Yggdrasil des irdischen Garten rückkehrend schaben soll wie ein erwarteter Messias und Mahdi. Dessen Mystik den ver-rückten Millenaristen als Basis dient, welcher dann den Mond wieder aus seiner Bahn werfen soll aus bloser Bosheit, da er nur die Hölle der hellen goldenen Helena im Westen vorfand, für die er einst die blühende Erde verließ und dabei seine Venusbarke wie ein Brandschiff in der Schlacht von Trafalgar jämmerlich versengte.
Merkur, der sich sehnt danach in Zukunft zurück zu kehren, damit er sich wieder an die Erde binden kann wie der erdverbliebene Mond. Merkur der Eber, der wie Esau für ein lächerliches Linsengericht seine alte Heimat an den zurück gebliebenen Bruder Jakob verschenkte, der wie der ausziehende Hermesgott Moses seinem Bruder - dem Mondgleichen Aaron - das Erdfeld überließ. Auf Aarons Abelacker, dessen Prä-manichäische Mondkinder nur närrisch um dessen 'Goldenes Kalb' tanzten, welches das Sternbild Widder und dessen Erdepoche bezeichnet. Merkur der als erzürnter Kain den Abel auf dem Acker erschlug und fortan als irrender Schweinehirt Odysseus auszog, wie ein ziellos umherziehender Maratonläufer, wie Melmoth oder Memnon der ein Matador sein mochte, der den ihn peinigenden Stier wie der Oriongott Mithras im Traum erdolcht. Um sich gleichsam dann und wann, - wie einstmals zu Haus in den Armen seiner Mariagleichen Uramme, als noch mächtige Dinosaurier als Merkurs Ausgeburt weit vor den Menschen seines verhassten Brudermondes Prometheus hausten, - sich an den hohen Mast seiner gekaperten Venusbarke zu binden und bei der Passierung der Sirenengleichen Plejaden und Hyaden im Sternbild Stier gen Himmel in sein Rolandhorn zu blasen. Weithin hallendes Jammern, daß bis zum Sternbild Stier drang und diesen dermaßen erzittern ließ, daß die Ägypter Apis in Memphis besänftigten, die Minoer ihren Minos und die Thraker ihren Taurus, auf das nicht wieder der Mond aus der Bahn geriet wenn er bedrohlich vom TianShan kommend über das Taurusgebirge gen Sinai zog. Merkur, der einst auf der Venus fuhr wie ein Fliegender Holländer über den Atlantik, der wie heute sein brüderlich alternder Mondmann Charon auf seiner Fähre Naglfar über den Acheron glitt. Der sich band mit gewaltigen Fesseln - die die Wenden - Fahrende Wikinger- Gleipnir nannten. Sich wie Odysseus in der gleichen Art am Mast fesselnd als Molochgott Marduk, der einst sein verbrutzeltes Fell an der Erdeiche Yggdrasil wetzte wie ein Erymanthischer Eber, als die Sonne noch vor Jupiter mit Saturn verheiratet war. In einer Epoche als blitzende Elmsfeuer in Medien, welches Mitgard geheißen lohten und Heiße stürme den blühenden Garten in das Aschefeld Muspelsheimr verwandelten welcher wie Mordor ward. Wo aus aufgerissenen Schloten rund um den Ebrus und Zagrosgebirge alles erglühte und sich Merkur wie Mogon als Liebestöter Apollo gebar der Adonis jagte. Und dabei den brüderlichen Ares in Mars aufhetzte, der in Gestalt des achilles die Erde beschützen wollte und doch mit seinem Hammer Mjölnir sämtliche Tore von Troja einschlug auf das alles ein Raub der Flammen ward. Merkur als Kain, der sich als Namenloser Odysseus ausgab und sich einst von seinem erschlagenen Brudertrabanten Abel loslöste, wie der plötzlich auffahrende Hesekiel, der auch in Kaiphas wiedergeboren sein soll. Der sich als rasender Roland vom aufbrechenden Erdkreis über den aufreissenden Mariannengraben flammend erhob, um gen Westen aufsteigend seiner ächzenden Erdamme Maria zu entkommen und ein Trümmerfeld hinterlies.

Franz verzeih...ich verlier mich grad...
wo ist der Faden...
Geschichte des Sonnensystems....
Erde...
aja....

A < = > A

Geoid = Gaia = Geb = Gans = Garten = Erde

Zudem verbindet sich das endlos verkettete Etym Garten über den Namen von Ragnars (Regner=Täufer=Mond) Frau Lagertha, Gerda durch das gemeinsame Synonym der Garda, als Ort der Gabe, Garbe, Gerste.... was gleichsam Edda, Arda* die Ur-Erde des androgynen Baldar/Balder bezeichnet..., der sich in Kybele, Kubaba usw. etymologisch verzweigt
Von Nordwest nach Südost trug der Widder Chrysomeles - den die Ägypter Chnum nannten nach der Sternbildepoche Widder - die Erdgöttin Europa, welche als restliche Landmasse des heutigen Europa erscheint und deren unerfahrene töchterliche Nachfahrin sich in Pandora als wieder ergrünende neugeboren zu besiedelnde Erde kurz vor dem Dardanellen Dammbruch am Bosporus darstellt.... Durch den wiederum die Erde als Arche Argo wie eine Schwimmende Gans hindurch fuhr als sie einer Venusgleichen Taube nach Westen Richtung Sonne folgte. Einer Taube die schon Noah Kapitän der Arche ausgesandt haben will als er Land suchte. Die Erdgleiche Argo geleitet von Phineus, der so Blind war wie Homer oder Hödur der Mondgott.... der einst dem erdgleichen Balder den Tot brachte.... Schlimmer noch als der Blinde Phineus soll einst der trunkene Odin gewankt sein, der nicht mitbekam als er das Haupt seines Freundes Mimir tags drauf fand, das er selbst von den Schultern abtrennte. Die Schultern von Gilim dessen Synonym der zerrissene Attis ist, der gleichsam das Atlasgebirge bezeichnet welches den Mond und die Sterne - das ganze Himmelszelt - auf seinen Schultern trug. Bis die Säulen des Herakles brachen, da Simson in Gestalt des mächtigen Drachen Simurgh die Straße von Gibraltar öffnete, wie die auseinandergeschobenen Säulen des Tempels von Salomo. Auf das ihn sein Bruder Apollo mit einem beherzten Hieb Schachmatt setzte, den schrecklichen Humbaba wie die Venusgleiche Judith die dem Hauptmann Holofernes das Haupt abschlug, damit damit Dantes Schreckliches Theater ein für allemal ein Ende findet. Auf das der Garten des Balder wieder ergrüne, oder das was davon übrig blieb....

Erinnerungen mystisch närrisch gesponnen in steter Wiederholung schließt den Kreis der Narren und erzählt alles und nichts unter dem träumenden Zirkuumpolarstern Polaris.

https://www.youtube.com/watch?v=dYmRnl_J9GI



*...hatte ich schon erwähnt das der alte Tüftler Tolkien mehr wusste als er zugab???

Franz... damit mir nicht der Schädel am Freitagnachmittag zerplatzt teilte ich mich gerade umfangreich mit...
Grüße Rico

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Re: Geschichte des Sonnensystems laut Thunderbolts

Beitrag von Franz » Do 13. Feb 2020, 17:56

Hier ein interessanter Artikel, der gut zum Thema passt:
https://de.sott.net/article/34084-Hat-d ... -gestohlen

Schöne Grüße
Franz

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