Vom Unsinn des Impfens

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Raphael
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Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Raphael » Mi 5. Sep 2018, 06:17

Der Vollständigkeit halber verlinke ich das Video, mit dem meine Impfkritik begann, auch hier.



Vor kurzem entdeckte ich einen interessanten Bericht, den ich gerne in das Video eingebracht hätte, wenn ich ihn damals schon gekannt hätte. Es handelt sich um eine Zusammenfassung aller Gesundheitsberichte des 20. Jahrhunderts in den USA und trägt den Titel: Annual Summary of Vital Statistics: Trends in the Health of Americans During the 20th Century. Erstellt wurde diese Zusammenfassung von vier Ärzten namens Bernard Guyer, Mary Anne Freedman, Donna M. Strobino und Edward J. Sondik. Die DOI-Nr. lautet: 10.1542/peds.106.6.1307 (Sci-Hub ;) )
Im Video stellte ich die Behauptung auf, der Rückgang der Todesfälle durch sogenannte Infektionskrankheiten sei ein Resultat besserer Lebensumstände und keineswegs von Impfungen, wie gerne behauptet wird. Im erwähnten Bericht heißt es dazu u. a.:
The major declines in child mortality that occurred in the first third of the 20th century have been attributable to a combination of improved socioeconomic conditions in this country and the public health strategies to protect the health of Americans. These public health measures included the establishment of local health departments in nearly all of the states. State and local health departments implemented these public health measures including water treatment, food safety, organized solid waste disposal, and public education about hygienic practices. These improvements in water and food safety and purity are linked to the major decline in diarrheal diseases seen in the early years of the century. Similarly, improvements in housing and decreased crowding in US cities are linked to the reductions in mortality from tuberculosis and other diseases attributable to person-to-person airborne transmission.
Und speziell zu Impfungen:
Vaccination, while first used in the 18th century, became more widely implemented in the middle part of the century. Vaccines against diphtheria, tetanus, and pertussis became available during the late 1920s but only widely used in routine pediatric practice after World War II. Thus vaccination does not account for the impressive declines in mortality seen in the first half of the century.

Uwe
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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Uwe » Sa 8. Sep 2018, 00:52

Folgendes Video beschäftigt sich mit den Problemen, die durch die Stoffe entstehen, die in den Impfseren verwendet werden.
Sehr interessant.

https://youtu.be/n9U7UyYZkDI

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Raphael
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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Raphael » Sa 8. Sep 2018, 19:11

Ja, guter Link zum Video von Benjamin Weidig (Holistisch Gesund). Das Video ist zwar mit "Impfung und Aluminium" betitelt, aber eigentlich kommt wenig zum Wirken von Aluminium darin vor. Es ist eher ein informativer und unterhaltsamer Ritt durch einige Inhaltsstoffe und deren synergetischer Giftigkeit. Auf jeden Fall sehenswert. Weidigs Wut am Ende kann ich gut nachvollziehen. Man braucht das, was man früher mal "heilige Wut" genannt hat, um gegen diesen Wahnsinn der Impfungen anzugehen.
Die Situation spitzt sich ja momentan zu. In anderen europäischen Staaten setzt die Pharmalobby Zwangsimpfungen durch, um kurz vor dem unaufhaltbaren Ende der Impfverbrechen noch einmal das große Geld zu machen. Es ist jetzt die Zeit, daß jeder, der die Zusammenhänge kennt, das Maul aufmachen muß. Nicht nur in youtube-Videos, sondern bei jedem Arztbesuch, bei jedem verpissten impfbefürwortenden Artikel, der in Zeitungen auftaucht (Leserbriefe, Emails an den Kurpfuscher etc.), in Gesprächen mit (angehenden!) Eltern, bei Behörden, Schreiben an Krankenkassen usw.
Das Blatt wendet sich langsam.
Ich mag immer noch, seit ich das Lied mit acht Jahren zum ersten Mal hörte: Roger Waters - The Tide is Turning. Die Symbolsprache am Ende, als die alten, abgekämpften Kumpel mit ihrem Stirnlicht aus der Zeche kommen, ist für mich jedes Mal wieder ergreifend.

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Raphael
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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Raphael » Di 11. Sep 2018, 18:22

In einem Youtube-Kommentar wurde darauf hingewiesen, daß nicht nur die Todeszahlen, sondern auch die Erkrankungszahlen interessant wären. Das stimmt. Allerdings ist es sehr viel schwieriger, verläßliche Zahlen zur Erkrankungshäufigkeit zu bekommen. Todesursachen sind gut dokumentiert, aber reine Krankheitszahlen häufig nicht. Für die Tuberkulose gibt es in Buchwalds Buch "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" immerhin folgende Zahlen des Statistischen Bundesamtes:
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Man sieht hier, daß die Kurven mehr oder weniger parallel laufen. Es sind also nicht nur die Todeszahlen, die ohne Einfluß der Impfungen abnehmen.

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Raphael
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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Raphael » Mo 17. Sep 2018, 22:10

Gordon T. Stewart von der Universität von Glasgow publizierte 1977 im führenden Medizinjournal The Lancet einen Artikel mit dem Titel Vaccination Against Whooping Cough – Efficacy versus Risks (DOI: 10.1016/S0140-6736(77)91028-5). Er untersuchte darin die Wirksamkeit und Gefahren der Impfung gegen Keuchhusten in Großbritannien. Zur historischen Entwicklung bemerkte er:
There was a continuous decline, equal in each sex, from 1937 onward. Vaccination, beginning on a small scale in some places around 1948 and on a national scale in 1957, did not affect the rate of decline.
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There is no evidence that vaccination played a major role in the decline in incidence and mortality in the trend of events.
Die Schutzwirkung der Impfung stellte er folgendermaßen dar:
The results recorded here show that infants at high risk, with an attack rate of 93%, are not themselves protected. To justify vaccination, it has to be shown therefore, under present conditions, that vaccination of infants produces and maintains immunity in older children, so that they will be less infectious to infants. In the families studied, 70% of "introducers" were themselves fully vaccinated, as were 48% of their contacts.
Die Schädlichkeit der Impfung betreffend, präsentierte er folgende Tabelle, in der er 160 Fälle von neurologischen Erkrankungen nach der Impfung untersuchte. In 65 Fällen, in denen es zu bleibenden neurologischen Schäden kam, war die Impfung der wahrscheinlichste Grund. Bei weiteren 60 Fällen fehlten entscheidende Informationen, aber es darf davon ausgegangen werden, daß auch hier ein großer Prozentsatz der Impfung zuzuschreiben ist.
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Stewarts Zusammenfassung:
The present situation in the U.K. is that protection by vaccination is, at best, partial, probably temporary, and seldom if ever complete enough to protect the only group which is seriously at risk-namely, infants in crowded homes. [...]
Because of the national deficit in epidemiological data and in intelligence, it is impossible to estimate the prevalence of the pertussis reaction syndrome or of subsequent brain damage and mental defect. It is unlikely to be lower than 1 in 60 000, but it might be as high as 1 in 10 000, or, in its transient form, still higher. If it is 1 in 20 000 then at least 30 children will suffer permanent brain damage in the U.K. each year and many more might be started, early in life, on the early stages of an organic dementia which, in its ultimate form, has the features of a demyelinating disease and cerebral atrophy. This risk far exceeds the present risk of death or permanent damage from whooping-cough or even, in some parts of the country, the chance of contracting it.

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Ingo
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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Ingo » Fr 16. Nov 2018, 11:16

Vom Unsinn des Impfens...
Ich denke, man muss noch weiter differenzieren. Beim Impfen gegen VIRUS-Infektionen (?) bin ich klar sehr kritisch eingestellt und sehe es wie Raphael.

Sehr unsicher bin ich bei bakteriellen Infektionen und frage mich mich, ob da überhaupt eine Immunisierung erfolgen kann...
Ausgehend von einer persönlichen Erfahrung (Schnittverletzung) wurde ich wieder mit der Tetanus-Schutzimpfung konfrontiert. Da sich durch dem wegen des Begriffs "Impfung" bei mir die Nackenhaare hoch stellen, habe ich etwas nachgelesen und erfahren, daß diese einen Schutz vor einer bakteriellen Infektion ist / sein soll. (Infektion mit dem Bakterium Clostridium tetani).

Hat sich irgendwer in diesem Forum mit der Thematik "Tetanus" näher beschäftigt?
Danke für Infos

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Alexander
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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Alexander » Fr 16. Nov 2018, 21:19

@Ingo

das Thema wurde bereits umfangreich im alten Forum diskutiert.
Grundsätzlich. Impfung sind in meinen Augen blödsinniger Unfug. Die Theorie ist unsinnig. Die Logik widersprüchlich. Die geschichtliche Darstellungen eine von Lügen durchsetze grobe Verzerrung.

Aber ein paar Zeilen zum Thema Tetanus, immer wieder gern.
Laut Wikipedia: Clostridium tetani entwickeln sich sind nur unter anaeroben Bedingungen, also unter Sauerstoff-Abwesenheit. Die Sporen kommen überall im Straßenstaub oder in der Gartenerde. Die Empfänglichkeit für eine Tetanusinfektion ist bei Pferden und anderen Einhufern besonders hoch.

Daraus kann man folgende Schlußfolgerung ziehen. Man soll sich nicht barfuß auf einer Straße mit Pferdeäpfeln Dornen eintreten.
Das erklärt den Leuten mit Verstand der Rückgang der Infektionen seit dem Rückgang der Pferderhaltung als Reit- ,Last- und Zugtieren in Verbindung mit dem alltäglichen Gebrauch von erschwinglichen Schuhen.

Wer nun den Rückgang der Fallzahlen einen Zusammengang mit der Praktizierung der Impfung bringt, ... na dem wurde eben das Urteilsvermögen ... äh ... irgendwie weggeimpft.

Die Verabreichung einer Impfung bei einer ausblutenden oder oberflächlichen Verletzung, also unter der Anwesenheit von Luftsauerstoff, wäre ohnehin überflüssig, selbst wenn das funktionieren würde - denn ... die Bazillen gedeihen nur unter Luftabschluß.

Die emphirische Art des Wirksamkeitsnachweis entspricht dem Beweis, dass ein tägliches Gebte gegen einen Blitzschlag, den Tod durch Blitzschlag nachweislich vermeiden. Die paar Hanseln, welche tatsächlich vom Blitz getroffen haben, hatten eben nicht richtig gebetet.

Ich bin nicht mehr bereit mit Nachweisen gegen Unsinn anzutreten. Das Folgende daher nur anekdotehaft. Das Thema ist gut untersucht. In kriegrischen Auseinandersetzung wurden ungeimpften und geimpften Fraktion verglichen. Das unter den Extrembedingungen von unzureichender Hygiene, Belastung und häufigen Verletzungen. Es gibt keinen Unterschied in der Häufigkeit von Fällen.

Weiter mit Wikipedia:
Die überstandene Erkrankung hinterlässt ohne zusätzliche aktive Impfung keinen ausreichenden Antikörpertiter, so dass eine erneute Erkrankung möglich ist.
Wie verhält sich dieser Sachverhalt ... Achtung, Gehirn einschalten! ... mit der genialen Impfidee und den gängigen Vorstellungen vom den Imunsystem? Antwort: überhaupt nicht.

Worübe reden wir hier überhaupt? Wikipedia:
. In den Jahren 1999 und 2000 wurden nach dem Bundes-Seuchengesetz acht Erkrankungen gemeldet. Die Letalität liegt in Deutschland bei 25 %.
Damit liegt die Letalität nach Adam Ries bei zwei Toten im Jahr.
Nun hönnte der Impfgläubige einwenden, ohne den selbstlosen Einsatz von Impfkommandos und dem heroischen Wirken von militärischen Impfärzten wären die Zahlen dramatisch höher. Aber wie man sowas beweisen oder widerlegen? Ach nee ... so was gibt es ja heute nicht mehr ... heute werden Eltern durch die U-Vorsorgeuntersuchungen passend zum Impftermin in die Praxen gelockt. Zum "Auffrischen".

Und hier zeigt der ganze Unsinn. An anderer Stelle wird die "Ausrottung" von Krankheiten durch gefährlicher Bazillen-Invasionen als Triumpf gefeiert. (Wobei ich gern anmerke, dass Pest und Cholera ja nun auch nicht weggeimpft wurden.) Dummerweise kommt Clostridium tetani in jedem zweiten Blumenbeet vor, eine Ausrottung durch Unterbrechung gefährlicher Infektionskletten kommt also nicht in Frage. Warum zum Teufel wurde dann die Meldpflicht 2001 abgeschafft? Eine Impferfolgsgeschichte kann in diesem Fall nicht die Ursache sein. Schon gar nicht bei fallenden Impfzahlen (laut Wikipedia). Das sonstige blödsinnige Argument von der sogenannten Herdenimunität greift hier ohnehin auch nicht. Aber haarsträubende Unlogik in den Impftheorien haben Impfbefürworter noch nie gejuckt, besonders wenn sie sich die Taschen füllen können.

Aber ich bin mal nicht so. Das Feld ist beackert.

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Gegen wir mal davon aus, dass 3/4 der Bevölkerungen über einen wirksamen Impfschutz verfügen. Da hier anders als bei anderen Impfungen keine Impfesoterik greift, kann man die Todeszahlen ohne Impfung unzweifelhaft auf 8 Tote/Jahr hochrechnen.
Vereinfachte Rechnung. Das ist 1 Toter je 10 Millionen Einwohner. Zum Vergleich. Durch Blitze sterben in Deutschland ungefähr 10 Leute.

Der ganze Aufwand wird also getrieben, um 8 Leuten angeblich das Leben zu retten. Ist das verhältnismäßig? Ist ein Lebensrisiko in der Größenordnung des schnellen Bliztodes das Wert oder überhaupt der Rede wert?
Wenn alle unsterblich wären, dann hätte das noch eine andere Qualität, aber in Deutschland sterben jedes Jahr ohnehin schätzungsweise 1.000.000 Leute. Einfach so, weg.


Na gut. Irgendwas müssen die Leute auf dieser Kugel ja machen. Können ja nicht alle so rumsitzen... nich? Wenn's nicht schadet?
Aber schauen wir doch mal auf einen typischen Beipackzettel:
https://www.impfkritik.de/upload/pdf/fa ... 006-09.pdf

Sehr häufig >10 %
Häufig > 1% - > 10 %
Gelegentlich > 0,1 % – > 1%
Selten > 0,01 % – 0,1 %
Sehr selten >0.01 %, einschließlich Ein-

Lokale Reaktionen am Injektionsort
Sehr häufig: Schmerzen, Schwellungen, Rötung
Häufig: Induration
Sehr selten: Granulome, ausnahmsweise mit Serombildung

Systemische Reaktionen
Körper als Ganzes:
Häufig: Abgeschlagenheit, Selten: Grippeähnliche Symptome (z. B. Schweißausbruch, Schüttelfrost),

Fieber Muskulatur und Gelenke:
Sehr häufig: Myalgien, Häufig: Arthralgien, Gastrointestinaltrakt, Selten: Gastrointestinale, Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Herz, Kreislauf, Sehr selten: Vorübergehende, Kreislaufreaktionen Augenerkrankungen, Sehr selten: Vorübergehende Sehstörungen

Blut und lymphatisches System:
Sehr selten: Lokale Lymphadenopathien, vorübergehende Blutbildveränderungen wie Thromozytopenien, Anämien

Immunsystem:
Sehr selten: Allergische Reaktionen, (z. B. Dyspnoe, Juckreiz, kurzzeitiges Exanthem), allergische Erkrankungen der Niere, verbunden mit vorübergehender Proteinurie

Nervensystem
Häufig: Kopfschmerzen
Sehr selten: Parästhesien (Kribbeln, Taubheitsgefühl), Vertigo, Schlaf-
störungen, Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems, wie aufsteigende Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (Guillain-Barre-Syndrom), Plexusneuritiden, Nebenreaktionen treten bevorzugt bei hyperimmunisierten Personen auf

Wobei ich anmerken möchte, dass sehr selten, 0,01% bis 0,1% bedeutet, als einer von 10.000 bis einer von 1.000.
Was immerhin 100 bis 1000 Leute pro Million. Bei 80 Millionen 8.000 bis 80.000 Leute.
Und wer möchte schon eine Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems, wie aufsteigende Lähmungen bis hin zur Atemlähmung
Und eine Nebenwirkung ersetzt nicht alle anderen. Man darf die Zahlen also durchaus mit der Menge der Nebenwirkungen multiplizieren.

Als Sonstige Bestandteile werden Aluminiumhydroxid (Adjuvans), Formaldehyd , Salze und Wasser für Injektionszwecke aufgezählt. Diese Bestandteile laufen unter dem Euphemísmus "Impfverstärker", welche überhaupt für eine Reaktion des Körpers auf dies geheimgehaltenden Wunderbestandteile erzwingen. Anders auisgedrückt, der Körper wird vergiftet, damit der geschwächte Körper so und so reagiert.
Und klar ist es eine Vergiftung. Die Dosis macht war das Gift, aber wenn sich unangenehme Symptome ergeben, dann liegt eine Vergiftung wohl vor.

Schon unter der Bedingung, dass der ganze Schwindel der Wirksamkeit stimmt, ist es keine Abwägungssache eine solches Verfahren zu praktizieren. Das ist im höchsten Maß unethisch. Man vergiftet nicht heimlich und heimtückisch vorsätzlich Millionen um ein so geringes Risiko auszuschalten.
Noch schlimmer ist das Ganze, wenn es sich um einen unplausiblen Budenzauber handelt. Wie ein Versicherung gegen Blitzschlag, welche aber nur für Blitzschlag in Häusern gilt und für die keine Auszahlung im Schadensfall garantiert wird.

Das Ganze ist vorsätzlicher Betrug mit gefährlichen Nebenwirkung.
Und das es sich um Quacksalberei handelt, war schon immer bekannt. Man muß sich nur mal um die rege Auseinandersetzungen im Vorfeld des Reichsimpfgesetz von 1874 anschauen. Die Ärzte sind dagegen massenhaft Sturm gelaufen. (Damals waren sie in der Masse noch nicht so verdreht und Gehirngewaschen wie heute) Das Gesetz wurde als rein politische Maßnahme durchgedrückt.

Bis hierher.

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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Ingo » So 18. Nov 2018, 21:52

Lieber Alexander,
vielen Dank für die nochmalige Darstellung. - by the way: ist das alte Forum noch irgendwo online - zum Nachlesen?

Und wieder bin ich in die Falle getappt. So ein Mist. Ich ärgere mich über meine eigene Dämlichkeit ... weil ich zu doof war, mich rechtzeitig richtig zu informieren, habe ich mich verunsichern lassen durch den Arzt und seine Beteuerungen und meine Unkenntnis zum Thema bakterielle Infektion (ich suche gerade das Emoticon, das sich den Kopf an die Wand kloppt ;-) )
Das war aber definitiv das letzte mal..
Mann o Mann.

LG

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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Alexander » Mo 19. Nov 2018, 09:59

@Ingo

Dann war es ja gut, dass ich auf Beschimpfungen verzichtet habe. ;)

Aber ich versteht das. Selbst Buchheim war bei der Tetanusimpfung nicht eindeutig. Er hatte geschrieben, das er jungen Eltern nicht abraten würde. Das war aber in einer Zeit, wo Kinder beim Spielen durchaus noch barfuß gelaufen sind.

Vielleicht noch was dazu. Ich will einen Impfeffekt nicht ableugnen. Ein gutes Beispiel ist die Rötelimpfung, welche den Ausbruch einer Krankheit bzw. das Reagieren des Körpers eine zeitlang verhindert. Aber das ist alles andere als wünschenswert. Während früher fast alle Mädchen vor der Pubertät eine lebenslange Immunität ausgebildet haben, häufig auch ohne manifesten Krankheitsverlauf, erlischt der "Impfschutz" ein paar Jahre nach einer Impfung. In dem Alter in dem Frauen dann Frauen üblicherweise schwanger werden, sind sie dann von einer Krankheit bedroht, mit den erheblichen Gefahren für das ungeborene Kind.
Die sogenanten Kinderkrankenheiten werden sowieso überhaupt nicht verstanden. Wer glaubt, dass es sich um eine Unfall in der Natur handelt, ist ein Idiot. Aber das würde hier zu weit führen.



Und dein Arzt sind 63,50 durch die Lappen gegangen. Was hast du gedacht, was er dir erzählt? Außerdem sind Ärzte häufig erschreckend schlicht. Das kommt vom Paucken und welcher Arzt wird das hinterfragen, was er über Jahrzehnte praktiziert. Er müßte ja vom Dach springen.
Ich hatte mal ein Gespräch mit einer angehenden jungen Ärztin. Die ist dann bei ihren Eltern aufgelaufen, welche auch Ärzte waren und hat dann Krach geschlagen. Das artete in Vorwürfe und einen mittelschweren Familienstreit aus. Sie hatte es schnell kapiert Aber alte Hunde lernen keine neuen Tricks mehr.

Hier das alte Foren. Aber die Diskussionen gingen immer recht durcheinander, was auch was für sich hatte.
http://viaveto.yooco.de/home.html

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Re: Vom Unsinn des Impfens

Beitrag von Raphael » Di 20. Nov 2018, 08:18

Ich habe ja im ersten impfkritischen Video "Vom Unsinn des Impfens" gesagt, daß ich drei Krankheiten näher betrachten möchte: Pocken, Polio und Tetanus. Polio habe ich bereits letztes Jahr gemacht. Zu Tetanus und Pocken komme ich noch. Angestossen durch Ingos Beitrag fange gerade mit den Recherchen zu Tetanus an. Daher kann ich hier noch nicht allzu viel schreiben.
Ich möchte aber mal kurz auf die Nebenwirkungen eingehen, die Alexander aus dem Beipackzettel zitiert. Wie sind diese Impfreaktionen und deren Häufigkeiten ermittelt worden? Wir lesen im Beipackzettel:
Folgende Nebenwirkungen wurden in einer Studie mit 52 Probanden, sowie als Einzelfallberichte durch Spontanmeldungen nach
Zulassung beobachtet
Der Hersteller hat also 52 junge, kerngesunde Leute, die Geld brauchten, gefunden und ihnen die Impfung reingejagt. Das ist eine lächerlich kleine Anzahl, die keinerlei Aussagekraft besitzt. Danach hat er selbst die Nebenwirkungen eines Produktes aufgezeichnet, das er möglichst häufig verkaufen will. Da wird bestimmt nichts unterschlagen oder geschönt...
Wie werden wohl Kinder, Heranwachsende, Schwangere, Stillende, ältere Menschen und die vielen Leute, die alles andere als topfit sind, auf diesen Giftcocktail reagieren? Niemand weiß es und niemand beim Hersteller, bei den Zulassungsbehörden, in Krankenhäusern und Arztpraxen will es wissen. Die genannten Zahlen sind absolut und vollkommen wertlos. Nichts als Augenwischerei. Halt die typische Situation der Sicherheitsstudien bei Impfungen.

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