Entstehung des Lebens / Evolution

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Ingo
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Ingo » Mi 28. Feb 2018, 14:24

Das Thema bewegt durchaus viele Wissenschaftler. Allerdings bleiben die meisten "linientreu", damit sie weder Karriere, Leben oder Reputation gefährden.
Hierzu möchte ich den Film von Ben Stein empfehlen: "Expelled – Intelligence Not Allowed", bzw auch auf deutsch
Expelled – Intelligenz streng verboten! (http://www.dreilindenfilm.de/shop/expel ... p-113.html)
Den gibt es mittlerweile schon auf YT.

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Raphael
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Raphael » Do 1. Mär 2018, 13:30

Naja, der Film ist halt in typischer Manier gemacht: Man definiert nicht, was man unter den zentralen Begriffen wie "Wissenschaft", "rational", "Leben", "Gott" etc. versteht und dreht sich dann schön im Kreis der gegenseitigen Anfeindungen, wobei man bloß Meinungen austauscht. Es wird halt zur Abwechslung mal die andere Meinungsseite vertreten - die des "intelligenten Designs", die meiner - Achtung! - Meinung nach nur unser Unwissen zu einem schöpferischen Prinzip erhebt, aber natürlich zu Erklärung eines biologischen Phänomens absolut nichts beisteuert, sondern vielmehr im Kern behauptet, eine mechanistische Ursache sei nicht zu finden, da man es einfach mit irgendeiner Spielart verdinglichter Intelligenz zu tun habe. So wissenschaftlich zweifelhaft der Darwinismus auch ist, aus rationaler Sicht ist sein Gegenüber dieser falschen Dichotomie – das "intelligente Design" – völlig unhaltbar.

Eine Sache aus dem Film macht aber Hoffnung: Gewisse Befürworter des "intelligenten Designs" in akademischen Kreisen wurden mit schneller Hand ihrer Positionen enthoben, als ihre Denkrichtung bekannt wurde. Man kann also Rauswürfe erreichen. Jetzt muß nur noch erkannt werden, daß Urknall, Relativität und Quantenmechanik in haargenau die gleiche Kategorie von "Irrationalität" fallen wie "intelligentes Design". Ach, man träumt von einer riesigen Entlassungswelle und von theoretischen Physikern, die als neuen Zeitvertreib die Schlaglöcher in den Straßen zuschütten...

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Ingo
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Ingo » Do 1. Mär 2018, 14:47

D`accord. Das sogenannte intelligente Design ist für mich auch keine Alternative.
Allerdings zeigt das Filmehen sehr schön, daß wahre Wissenschaft, welche meiner Meinung nach den offenen und kritischen Diskurs JEDER Theorie beinhalten sollte, im praktischen (Berufs-)leben scheinbar nicht wirklich möglich ist; irre bis wahnwitzige Ideen und Theorien werden als FAKT anerkannt, da jedes Hinterfragen den Job und die Reputation kosten kann, bzw kostet.
Was bleibt ist, daß kritisches Hinterfragen und das Anbieten anderer Theorien Laien, bzw. den nicht international anerkannten (!) "Wissenschaftlern" überlassen wird. Dies hat unweigerlich den Effekt, daß abstruseste Theorien den Weg in die Köpfe der interessierten Laien findet. Vom intelligenten Design über Flat Earther bis hin zu kleinen grünen Männchen.

Doch zurück zur EvolutionsTHEORIE.
Es werden von den Darwinisten schlichtweg falsche Rückschlüsse gezogen. Ein Beispiel: Wir sollen 98% des Genoms mit dem Schimpansen gemein haben. Der (falsche) Rückschluss ist, daß wir gemeinsame Vorfahren haben. Wenn dieser Rückschluss stimmen sollte, hat der Homo Sapiens und die Banane ebenfalls gleiche Vorfahren, denn (angeblich und von mir nicht nachgeprüft) haben wir immerhin 75% gleiches Erbgut. Das wäre logisch, fühlt sich aber falsch an ;-)

Ingo

Ach so, eins noch: Theoretische Physiker, die Schlaglöcher auffüllen; stelle ich mir lustig vor, wenn diese zunächst die dunkle Materie zwischen dem Rollsplitt berechnen wollen ;-)

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Detlef
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Re: Entstehung des Lebens / Sauerstoff

Beitrag von Detlef » Mo 7. Okt 2019, 19:05

In den Beiträgen zur "Entstehung des Lebens" wird nicht darauf eingegangen, ob der Luftsauerstoff für die Entstehung des Lebens notwendig war oder nicht. Die Frage scheint unwichtig zu sein, da üblicherweise von einer Kohlendioxid-Atmosphäre ausgegangen wird und erst in einem zweiten Schritt von den Pflanzen Sauerstoff produziert wird, der in einem dritten Schritt tierisches Leben ermöglicht.
Diese These, Sauerstoff wird erst von den Pflanzen durch die Photosynthese erzeugt, wurde uns bereits in der Kindheit so früh beigebracht, dass kaum einer darüber nachdenkt, ob das auch stimmen kann.

Betrachten wir einen Baum: Solange der Baum lebt, nimmt er tagsüber Kohlendioxid auf, produziert Zucker u.a. und gibt Sauerstoff ab. Der Zucker dient den Tieren und den Menschen als Nahrung. Dabei wird ein Teil des Sauerstoffs wieder verbraucht.

Wenn der Baum gefällt wird, verrotten die Blätter und ein weiterer Teil des Sauerstoffs wird verbraucht. Mit dem Holz wird ein Dachstuhl für ein Haus gebaut. Nach 100 Jahren wird das Haus abgerissen und das Holz verbrannt. Damit ist der gesamte Sauerstoff wieder verbraucht worden.

Pflanzen erzeugen keinen dauerhaften Überschuss an Sauerstoff. Die Atmosphäre besteht aber zu 21% aus Sauerstoff. Wo kommt dieser Sauerstoff her?

Diese Frage wird in dem Video von Udo Pollmer beantwortet:

Brotzeit: Sauerstoff (5.20 min)
https://www.youtube.com/watch?v=iugppQi6xjU

Wasser ist ein leichtes Gas (Molekulargewicht 18: O=16, H=1), leichter als Sauerstoff (Molekulargewicht 32: O=16) und Stickstoff (28, 2x14) und steigt in grosse Höhen. Dort wird es von der kosmischen Strahlung in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Der Wasserstoff ist noch leichter (Atomgewicht 2x1) und entweicht. Der Sauerstoff (in statu nascendi) verbindet sich zu Ozon und schützt die Erde vor der kosmischen Strahlung, die jedes Leben verhindern würde. Ozon ist schwerer als Luft (Molekulargewicht: 3x16=48), sinkt nach unten, zersetzt sich zu normalem Sauerstoff und bildet den Luft- und Wassersauerstoff.

Fazit: Bevor Leben auf der Erde entstehen konnte, gab es bereits Sauerstoff in der Luft und gelöst im Wasser. Sauerstoff ist ebenso wie Wasser eine notwendige Voraussetzung für die Entstehung des Lebens.
Viele Grüße
Detlef

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Rico
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Rico » Di 8. Okt 2019, 16:01

Heureka Detlef,

das bedeutet mehr CO2 = Riesenwuchs.
Der Atmosphärengehalt der Urerde vor ihrer Expansion in der ko(s)mischen Mikrowelle (MHD-Feld) war CO2 haltiger. Sauerstoff wird produziert bei Wasserelektrolyse.
Darum Riesen Dinosaurier & Riesen Pflanzen, Riesenlungen & Riesenbäume usw...
(siehe auch noch größeres Hirnvolumen der "Neandertaler"...) >Wir vermissen es in der Masse...
Die Organismen mußten mit mehr Kohlendioxid haushalten....

... und heute? CO2 Alarm...
Haben wir wieder Riesenwuchs bei Menschen und Grünen Kindern, was mit einem Schrumpfhirn einher zu gehen scheint...

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Franz
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Franz » Sa 19. Okt 2019, 14:15

Der Herr Pollmer hat auch schon viel Müll von sich gegeben, aber auch ein blindes Huhn findet vielleicht mal ein Korn.

Sollte der Sauerstoff, wie allgemein angenommen von Pflanzen erzeugt werden, so müsste sich eigentlich der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre durch die Abholzung der Regenwälder und durch die Verbrennung fossiler (?) Brennstoffe in den letzten 100 Jahren merklich reduziert haben. Vielleicht kennt jemand von euch hierzu verlässliche Studien!?

Schöne Grüße
Franz

Horst
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Horst » Fr 1. Nov 2019, 22:18

Ich bin der Meinung, dass die Probleme der Evolutionstheorie deutlich näher am Auge der täglichen Betrachter liegen, als Überlegungen über Eiweiß oder Sauerstoff in der Ursuppe. Denn die Frage zum "Urspung" (ex nihilo) ist nicht die gleiche Frage wie von Jens, ob eine Evolution beobachtbar ist.

Die Forschung nach dem Ursprung halte ich für überflüssig, da das ein unlösbares Problem ist. Aus irgendeinem Grunde neigt der Forschergeist dazu, lieber ein dumme Antwort darauf zu geben (Urknall uä.) als sich mit seiner Unwissenheit zufrieden zu geben.

Darwin beleuchtet diese Sache wohl auch nicht, sondern behauptet nur, dass Weiterentwicklung durch Mutation passiert.
Wenn es also um die Frage von Jens geht:

Von vorne bis hinten ist die Darwintheorie und dazu auch die von Lamarck leicht falsifizierbarer Unsinn.

1.) Die Finken auf den Inseln sind ein Beweis für Auslese, nicht für Spontanmutation. Warum wohl hat er sich ausgerechnet Vögel für seine Trugschlüsse ausgesucht, die sich ihre optimalen Lebensräume wie kaum ein anderes Tier aussuchen können?

2.) Es gibt keinen einzigen Livebeweis für erfolgreiche Massenmutation (was zwingend nötig wäre für Weiterentwicklung einer ganzen Spezies). Keinen einzigen! Und wieviele Arten sind gerade live am Planeten beobachtbar? Wenn wir Mutation sehen, sehen wir Krüppeln und Kretinismus, das Gegenteil von "Geschöpfen der Zukunft".

3.) Glaubt man den alten Geschichten von alten Griechen und Römern, werden wir bis heute um kein Jahr älter als damals. Die Statuen sind ein Ebenbild unserer heutigen Schönlinge. Also zumindest innerhalb von 3.000 Jahren enormer geisteswissenschaftlicher, sozialer und technischer Innovation hat sich biologisch gar nix getan.

4.) Und das ist das größte Loch in der Theorie, die Arten selber:

Wie kam das Säugetier Delphin auf die Idee, seine angeblich über Mio. Jahren erworbenen Sauerstoffatmung dazu zu benutzen, wieder ins Wasser zu gleiten?

Warum hat der Affe gedacht als er Mensch werden sollte, dass Finger an den Beinen und Haare am Körper unnütz wären, als er sich sein Hirn großmutiert hat?

Wären wir nicht noch erfolgreicher gewesen im nordischen Winter mit Fell und Kletterfunktion?

Rückentwicklung ist nirgens beobachtbar oder nachweisbar, es sei denn, man tut es gleich wie die Vorwärtsentwicklung bewiesen wird:

Affe, Australopitecus, Homo Sapiens ... wir werden immer besser? Falsch, so ist es richtig:
Homo Sapiens, Australopitecus (schon ausgestorben), Affe ... wir werden immer dümmer, also ein paar von uns zumindest.
Wäre gleich richtig beobachtbar. Warum wurden manche zu Affen? Weil sie ihr großes Hirn nicht mehr brauchten usw.

Also zurück zur Beobachtbarkeit vor unseren Augen:

Es leben unzählige Spezies nebeneinander, die einen unterschiedlichen "Entwicklungsgrad" zu haben scheinen. Aber da ist bereits das Problem. Es gibt gar keinen beweisbaren "Entwicklungsgrad". Es gibt nur Spezialisierung und unterschiedliche Komplexität.

Niemand glaubt, der Legostein hat sich aus dem Duplostein entwickelt, weil Lego eben komplexer wie Duplo ist. Beides liegt in der Kiste meiner Kinder. Nebeneinander, gleichzeitig.

Die Fliege hat andere Vorzüge als ein Mensch. Wenn man von Entwicklung im Sinne von Verbesserung ausgeht, muss man davon ausgehen dass es eigentlich nur eine einzige Spezies geben sollte, die sich durch Weiterentwicklung das Überleben sichert und zurückgebliebene entsprechend ausbremst, also ausrottet. Jetzt ist aber unzweifelhaft beobachtbar, dass die Flora und Fauna aufeinander abgestimmt ist. Die Ausrottung einzelner Arten zieht meist weiter Opfer nach sich. Also es ist nicht möglich, dass sich nur eine einzige Spezies (zB. aus Einzeller wird Amöbe, aus Gras wird Baum oä. verrücktes) weiterentwickelt, es müssten sich hunderte gleichzeitig weiterentwickeln und zwar synchronisiert, damit sie nicht wieder alle eingehen!

Und spätestens hier spüren die Wissenschafter den heißen Atem der Kreationisten und hastig wird diese Augenscheinlichkeit weggeschoben, um irgendwas aus dem Hut zu zaubern, das nicht ganz so religiös fanatisch klingt. Also gleich bescheuert wie bei den Urknallisten.

Darwins Theorie ist unhaltbarer Schwachsinn.
Um das zu erkennen, ist man Logiker, nicht Kreationist.
Und ich lebe ganz gut damit, nicht zu wissen, wo das ganze Getier rundherum herkommt, ohne irgendeinen Unsinn darum fabulieren zu müssen.

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Jens
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Jens » Sa 2. Nov 2019, 11:42

Ich würde Darwins Theorie nicht gleich als Schwachsinn bezeichen. Er hat es gut gemeint, sich aber halt geirrt. :)

Das große Problem der Theorie ist, dass Mutation und Selektion als treibende Kraft einfach nicht funktionieren.
Die frisch mutierte Gen-Sequenz muss zwingend einen dramatischen Überlebensvorteil bieten, gleichzeitig muss der Rest der Art/Gruppe ohne diese Gene dem Untergang geweiht sein, sonst wird der "Neu-Beitrag" im Genpool ausgedünnt und verschwindet wieder. Gleichzeitig darf es aber nur eine winzig kleine Veränderung sein, damit die Tier-Eltern das Junge nicht töten und es sich mit den Mitgliedern seiner Gruppe noch fortpflanzen kann - es darf also keine neue Art entstehen.

Bei der (angeblichen) Entwicklung eines Organs in andere Organe, z.B. Kiemen zu Lungen, bricht dann das ganze Kartenhaus zusammen.
Im Entwicklungs-Prozess von "Organ A" zu "Organ B" muss es immer einen Tot-Punkt/Bereich geben!

Wenn z.B. die Kiemen von Fischen sich schrittweise in ein paar Lungenflügel entwickeln sollen, dann wird mit jedem Schritt hin zur Lunge (und damit fort von den Kiemen), die Kiemen-Atmung des Tieres schlechter, als die seiner unmutierten Fisch-Genossen.
Mal abgesehen davon, dass dies die Selektion schon nicht zulassen dürfte, kommt die ganze Entwicklung auf ungefähr halber Strecke zum Stillstand, wenn das Organ nicht mehr genug "Kieme" ist um noch unter Wasser zu funktionieren, aber noch nicht genug "Lunge" um Luft zu atmen. Das End-Produkt ist kein Tier, dass im Wasser und an Land leben kann, sondern ein bedauernswertes Geschöpf, für das beide Welten lebensfeindlich sind.

Bleiben also noch zwei Alternativen, wie aus Fischen Säugetieren werden könnten:
1. Sprungartige Mutation. Aus dem Ei von "Mamma Fisch" schlüpft ein Tier mit bereits voll funktionierender Lunge, statt Kiemen - und ertrinkt sofort.
2. Parallel-Entwicklung. Die Tiere behalten ihre Kiemen und entwickeln zusätzlich Lungen. Da spielt aber die Selektion nicht mit. Es liegt kein (Überlebens)Vorteil in zusätzlichen Zellen, mit denen erst Tiere viele, viele Generationen später etwas anfangen können und kann sich deshalb auch im Genpool nicht durchsetzen.

Im Endeffekt leidet die Evolutions-Theorie an den gleichen Krankheiten, die sie sich auch in der heutigen "Wissenschaft" bemerkbar machen. Sie ist zu einem politischen und ideologischen Instrument geworden! Darwin würde sich vermutlich im Grabe umdrehen...

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Rico
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Rico » So 3. Nov 2019, 16:45

Hallo Horst,

irdisch aktivierte 'Gen-Sequenz' scheint direkte Folge solarer, resp. galaktischer Frequenz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeeman-Ef ... t%C3%A4rke

https://de.wikipedia.org/wiki/Paschen-Back-Effekt

Ändert (morphiert) sich die solare Taktfrequenz , z.B. instantan durch einen Pinch-Effekt (Prometheuseffekt XP), dann ändert sich gleichsam die Taktfrequenz Erde-Mond.
DAS hat enorme Auswirkungen auf den irdisch genetischen Setzkasten!

Das kann zu Folge haben, daß Lebensformen (z.B. Dinosaurier) auf einem sich plötzlich geomorphologisch expandierenden Erdkörper abrupt zu Tode kommen durch kollektiven Herzinfarkt....,und - bei entsprechend umgepolter(!) Taktfrequenz Erde-Mond – sich aus dieser Melange bzw. Ur-Suppe (Gen-Pool) Blitz-artig neue Lebensformen Morphieren = Mutieren, wie im sonderlichen Roman 'Dr. Frankenstein' unbewußt rudimentär ausformuliert ward.

Will heißen, der Gen-Baukasten heutiger Lebensformen ist dem kosmischen MHD-Feld heutiger Taktfrequenz unterworfen (*1), die sich aus der galaktischen Z-Maschine (Bulge) erwirkt.
Ändert sich der galaktische Setzkasten (*2) des Wechselstromgenerator Erde (*3) ändert sich der genetische Bau des Biokörper, nebst stellarer Anordnung. Ein synchronisierter elektromagnetischer 'Lauf' wechselt zur verstärkten Phase asynchroner Gegenrotation über (Jupiters gegenläufige Atmosphäre, oder die Erdatmosphäre als Beispiel...)

*1:

http://www.viaveto.de/forum/viewtopic.p ... rt=10#p859

Bild

*2:

https://de.wikipedia.org/wiki/Atomorbit ... ntenzahl_l

Bild

*3:

https://de.wikipedia.org/wiki/Synchron-Reluktanzmotor

Bild

Bild

Will auch kausal bedeuten, daß sich mannigfaltige Hominidenarten, Fliegen, Fische Stinktiere, Mikroben und weiß der Geier was hier noch so alles in Flora & Fauna herum wuselt, instantan – unendlich “Zeit-los“ - Blitz-plötzlich aus Sphärulen, heißer Erdgrotte und köchelnden Sumpf (Gen-Pool) heraus schälte. Jedes in seinem Element. Keine langsame Evolution, sondern rasch geschlüpfte Mutation aus Cocoon, Ei und/oder Sphärule formte neue Arten und passte sich an die Umgebung an. Es ist davon auszugehen das Wassergeburten schmerzfreier waren als Sauerstoffgeburten....
Ein Affekt der sich noch heute im Effekt der Schmerzhaften Geburt vollzieht.
Dadurch erklärt sich gleichsam der Kult der „Felsgeburt“ in Rom, wie auch Helenische Grottenkult und christliche Geburtsgrottenkult. Eine Felsengrotte befindet sich gleichsam unter der Pyramide des Cheops, Khepri.... Kepheus und verbindet sich entsprechend mit dem Okkult der Axis Mundi!
War darum der Trog in der Cheopspyramide eine astralkultische Geburtswanne für bikameralgeistige Könige???

http://www.viaveto.de/forum/viewtopic.p ... de0e9#p853

Um damit der 3.) Aussage von Horst eine fix und fertig ausgekochte Massenmutation entgegenzuhalten.
In gegenwärtig übergeordneter Taktfrequenz gibt es jedoch korrekter Weiße keine wesentliche Weiterentwicklung. Es sei denn unbewußte Knallgasphysiker oder Dynamitkoryphäen wie A. Nobel manipulieren lokal geringfügig am Status Quo herum und erzeugen Krebs, Depression oder kollektiven Wahnsinn durch zusätzlich unkontrolliert vollführte Gammaeffekte (Kriege, Feuer, 5G usw...)

Das bedeutet also auch, daß ein Delphin nicht älter ist, als die jüngst sich global extremst ändernde Taktfrequenz zwischen Erde-Mond, resp. dem ganzen Solarsystem. Auch Ragnarök, Götterdämmerung oder Istars Höllenfahrt genannt.

http://www.viaveto.de/forum/viewtopic.p ... t=220#p818

Die heutige Taktfrequenz des Holozän wird auf ca. 12000 Sonnenjahre von Binärsystematisch-physiktheoretischen Singularastrologen „linearisiert“.
Und nach meiner unmaßgeblichen Meinung liegt in dieser Sternbildepoche der Auftakt (!) von heutiger Flora & Fauna, resp. Menschheit nebst Affenarten begründet. Alles zur selben „Stunde 0“. Das erkannten übrigens schon die Etrusker....
Ein derart zurecht gerückter, will meinen verkürzter „Zeitraum“ menschlich gewaltsamer Genese erklärt dann auch die fehlenden „Mutationsformen“ und vor allem fehlenden Gebeine...
Denn bei einer angenommen über 20 Mio. Sonnenjahre (linear!) alten Hominidengenese (Miozän) müssten wir hier auf Erden in den Gebeinen unserer Vorfahren waten wie watschelnde Pinguine im Pulverschnee oder trunkene Friesen im Watt.
Und folgt man mythischen Verlautbarungen, scheint sich in der Tat in der entsprechenden „zeitlich“ unberechenbar zurückliegenden Sternbildepoche Jungfrau (welch treffender Titel) die heutige Flora und Fauna vollständig fertig ausgeformt zu haben. So wie wir sie dato noch ERLEBEN dürfen. Gleichsam nippelten die Dinosaurier mit dem Ende der letzten durchlaufenen Sternbildepoche Skorpion und der beginnenden Sternbildepoche Waage nach Zyklus der Präzession/Tierkreiszeichenekliptik ab.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_de ... er_Termine

Alles was demnach auf der Strecke blieb ist Opfer des irdisch aufgespielten Darwinismus, welcher sich als unüberwundene Folge eines Traumas gewalttätiger Genese der Menschheit herausstellt. Darwin projizierte lediglich gesellschaftliche „Errungenschaften“ in sein Evolutionskonzept.
DAS ist natürlich religiös überemotional betrachtet wenig erbaulich, denn nach dessen Konzept ist die Galaxie Grundgütiger Glücksgedanke Gottes.
Dabei fragt man sich kraft denkenden Geistes weshalb der galaktische Schöpfer erst Dinos erschuf um sie dann als missratenes Experiment zu vernichten... >Ein Aussetzer beim Großen Galaktischen Gedanken? Oder einfach nur Folge von Try & Error aufgrund fehlender Information in unendlicher Entität eines Plasmaversum....?!
Sollte sich ein geschlagenes Kind nicht irgendwann gegen seinen Peiniger wenden? Oder soll er lieber noch die andere Backe aufgrund seines angelernten unfreien Willen hinhalten?
Wie es gelernte Schafe in der Religion halten so halten sie es in Politik und Wirtschaft. Ein evolutionär nachexerziertes Einerlei als pathologische Wirkung des verdrängten Traumas einst galaktisch "göttlich"gewaltsamer Genese?

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Alexander
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Re: Entstehung des Lebens / Evolution

Beitrag von Alexander » So 3. Nov 2019, 18:08

@Rico

Exakt.
Daran besteht gar keinen Zweifel und das ist hinter vorgehaltener Hand auch gar keine Frage mehr. Selbst auf Wikipedia wird bezüglich der Evolitionstheorie schon zurückgerudert und die Evolution in Sprüngen duch die Hintertür in das Darwinsche Dogma hereingeholt.
Selbstmorde gab es deswege keine, in den Etagen der Propagandisten.

Das ganze Ideegerüst leidet ohnehin an einem falschen Paradigma. Man kann das Leben auf der Erde und wer weis wo sonst noch, nicht aus die Zusammenballung einzelner Kreaturen betrachten, welche sich auf einer toten Steinkugel tummeln. Tatsächlich handelt es sich um einen Verbund, welche sich durch die Erde definiert. Niemand würde ernsthaft behaupten, der Mensch besteht aus Knochematerial, welches mit Zellen überwuchert ist.
Schon die Metamorphose eines Insektes zeigt, wie schnelll sich eine funktionierende Kreatur umwandelt.

Im Grunde wissen die Gen-Schnipsler gar nichts.

Und zu Darwin. Ich kann es nur empfehlen. Menschheit im Gedächtnisschwund von Immanuel Velikovsky. Zum Schreiben komisch und messerscharf. Da nimmt er u. a. Darwin auseinander, mit Informationen und Tatsachenbeschreibungen, welche man heute nicht mehr auffinden kann. Wie Darwin sich verbogen hat, wie er gehadert hat mit den Tatsachen, welche er auf seinen Reisen höchstpersönlich in Augenschein genommen hat. Seine Tagebücher sind überliefert, da steht es laut Velikovsky drin, wie Darwin vor den Knochenfeldern der Megafauna stand, deren Knochen gar nicht so alt waren. Usw.

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