Raum - Definition

Von der gegenwärtigen Physik des Nichts, insbesondere den Relativisten, gehaßt, aber für eine rationale, mechanistische Physik vollkommen unverzichtbar - der Äther.
Benutzeravatar
Raphael
Administrator
Beiträge: 138
Registriert: Fr 9. Jun 2017, 20:25
Kontaktdaten:

Re: Raum - Definition

Beitrag von Raphael » Do 21. Nov 2019, 07:04

@Horst: Es scheint mir wenig hilfreich, eine Ätherkonzeption in vorgefertigte Bilder hineinpressen zu wollen. Zum besseren Verständnis folgendes Postulat: Es existiert auf (theoretischer) Elementarebene einzig eine Menge von Objekten, deren einzige intrinsische Eigenschaft Form ist, deren einzige Interaktion aus perfekt harten Stößen besteht und deren Bewegungen makroskopisch (d.h. oberhalb der Elementarebene) zu allen beobachteten Objekten und Phänomenen führen.
Wird damit das Bild ein wenig klarer?

@Rico:
Womit ich auch so meine Probleme habe ist der Begriff 'Druck'. Dieser steht äquivalent zum Begriff 'Masse'. Möglicherweise wäre es zielführender wenn man von Ladungs(wechsel)potentialen ausgeht. Schließlich ist der Kosmoskarneval ja elektrisch >Magnetohydrodynamisch.
Druck ist nicht äquivalent zu Masse. Druck ist das makroskopische Ergebnis von Ätherobjektstößen. Damit ist Druck die erste und einfachste emergente Eigenschaft des postulierten Objektäthers.
Von Ladungspotentialen auszugehen, ist keineswegs zielführend, denn dies ist ein komplexeres dynamisches Konzept. Kosmische Vorgänge sind auf makroskopischer Ebene elektromagnetisch. Die von Dir bemühte Magnetohydrodynamik beschreibt nur einen winzigen Bruchteil der elektromagnetischen Vorgänge, und diese in den meisten Fällen bestenfalls in erster Näherung. Sie ist ein gescheiterter Versuch der mathematischen Beschreibung von Plasmen, wie ihr Erfinder bereits vor fünfzig Jahren attestierte.
Zudem ist Druck, Masse sowie Dynamik von "Wärme" undeffinierter Formalismus des Real wirkenden Plasmatischen Äther. Will heißen von H. Alfven's MHD-Feld oder Raphaels Klötzschen.
Der Begriff "Plasmatischer Äther" setzt sich aus zwei miteinander nicht kongruenter Betrachtungsebenen zusammen und ist daher in sich unsinnig. Äther als Grundsubstanz alles Existierenden kann nicht die Eigenschaften eines Plasmas besitzen, denn dessen Verhalten ergibt sich erst aus den Bewegungen des Äthers. "Raphaels Klötzchen" sind der theoretische Versuch eines rationalen Äthermodells, während Alfvéns MHD der Versuch ist, ein hochkomplexes makroskopisches Phänomen mathematisch-simplizistisch zu beschreiben. Äpfel und Birnen.

@Alexander:
Ich hatte vor kurzen noch die Temperatur ins Spiel gebracht. Das wäre auch eine passable Umrechnungsgröße.
Weder elektrische Potentiale, noch Temperatur sind Eigenschaften, die auf Elementarebene gelten, siehe Postulat. Temperatur ist eine weitere emergente Eigenschaft des Äthers.

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Raum - Definition

Beitrag von Rico » Do 21. Nov 2019, 19:59

@Raphael,
„Druck ist nicht äquivalent zu Masse.“
Masse = Ladung und erwirkt Druck im elektrischen Elementar-Feld. „Ätherobjektstöße“ sind Resultat von Wechselpolarisation des Elementarfeldes, vergleichbar einem Impulsgeber bzw. Taktgeber eines Herzen.
Äther (Elementarfeld als unbegrenztes „Elementarteilchen“) wirkt hierbei wie eine Spule die sich um einen Magnet (Objekte, resp. Mengen (Galaxien/Kluster...)) windet (Filamentprinzip) und diesen gleichzeitig durchdringt. Bewegung/Temperatur der Objekte erzeugt sich durch die wirkende Induktionsspannung....
Äpfel = Birnen

Benutzeravatar
Raphael
Administrator
Beiträge: 138
Registriert: Fr 9. Jun 2017, 20:25
Kontaktdaten:

Re: Raum - Definition

Beitrag von Raphael » Fr 22. Nov 2019, 10:06

@Rico: Was Du da schreibst, erschöpft sich für mich in einer willkürlichen Aneinanderreihung selbstdetonierender und den physikalischen Definitionen dieses Forums zuwiderlaufender Begriffshüllen wie "elektrisches Elementarfeld", welches "unbegrenzt" sein soll, und aber dennoch das Grundobjekt Deines "Äthers" darstellen soll und sich damit picobello in den irrational reifizierten Tand üblichen physikalischen Denkens einreiht. Ganz eindeutig komplexe dynamische Konzepte werden als "elementar" bezeichnet und die Suche nach unterliegenden mechanischen Wirkungen ad absurdum geführt.

Ich versuche Horst aufgrund seiner Nachfrage meine Vorstellung eines Äthers zu vermitteln und solche Einwürfe sind dabei nichts als störend.

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Raum - Definition

Beitrag von Rico » Fr 22. Nov 2019, 14:50

@Raphael,

Begriffshüllen wie "elektrisches Elementarfeld", welches "unbegrenzt" sein soll, und aber dennoch das Grundobjekt Deines "Äthers" darstellen soll und sich damit picobello in den irrational reifizierten Tant üblichen physikalischen Denkens einreiht. Ganz eindeutig komplexe dynamische Konzepte werden als "elementar" bezeichnet und die Suche nach unterliegenden mechanischen Wirkungen ad absurdum geführt.
Ganz und gar nicht!

'Äther' sollte - per Definition Deiner These - als unüberblickbarer 'Reaktor' alternativ zum begrifflich mangelhaft - weil Begrenzten - „Raum“ - beschrieben und verstanden sein. Zugleich sollte strikt getrennt werden zwischen Zuständen in Galaxien/Solarsystemen und dem gar erschröcklich finstren Kosmos....
Auch/gerade unendliche Mechanik vermisst nach wie vor ihren Impulsgeber!
Da sich auch 'Äther' konsequent auf ein - unendlich/unüberblickbaren „Raum“ -> sich bewegendes Elementarfeld bezieht, und aus freier ionisierter Elemantarladung des 'gar finstren Weltalls' erwirkt.

Ein mit Freien Elektronen besetztes Elementarfeld ist als 'Grenzenlos Ganzes' im Sinne eines Coloumbfeld C = A * S zu verstehen und kürzt als solches - per formalem Definitionsprozess – Elementarteilchen, wie auch 'Ätherteilchen', 'Legosteinchen',... nicht zuletzt „Hox Higgs und Knox.....“ als puren Gedankenfasching heraus.
Elektrisch wechselwirkender 'Äther' (elektrisches Elementarfeld als unbegrenztes...) speißt, resp. erzeugt(!) positiv geladene Materie,....Proton, Planet, Spherule bis hin zum Proteom...!

Siehe dazu Tautologie/Nomenklatur des menschlich binärsystematischen Begriffsfeldes:
http://www.viaveto.de/forum/viewtopic.p ... p=974#p972

Das heißt unbegrenzter „Raum“ oder undefinierter grenzenloser 'Äther' IST DAS elektrisch Elementarfeld unkonstanter- da unendlicher - 'Pseudo-Mechanik' im 'Kosmos' und Gegenpotential aller Objekte (Materie/Galaxien//Planeten/Sternkörper...).
Äther bezeichnet unbegrenzte, unsymetrische - unberechenbare - 'bestromte' Phasenübergänge im außergalaktisch unkonstanten kosmischen Kausalfeld = Elementarfeld.
So stelle sich ein Raphael, Horst oder Ricoproteom zu nah an eine Flamme und bemerke was passiert....

Um aber die gegenwärtig wechselwirkende 'Stromstärke' zwischen dem korrelativ konstanten Induktionsfeld Sonnensystem (Magnetspuleneffekt) und dem kausal unkonstanten Kosmos zu messen, müsste ein Messpunkt AUßERHALB des Solarfeldes, - resp. dessen korrelativer Mechanik' - angelegt sein. Exakt so, wie nur aussagekräftige Messpunkte über eine Anode Kathode anliegen können.
Das ist beim derzeitigen Stand der Technik unmöglich....
Doch das Strom, resp. eine wechselwirkendes elektrisches Elementarfeld im Kosmos exisitiert ist augenscheinlich.
Denn wir glotzen zumindest hinaus und sehen spektral wahrnehmbare Pinch-Effekte im elektrischen Elementarfeld (Äther), jedoch keine „Schwarzen Löcher“, "Higgs, Hox & Knox".

„Raum“ bzw. Elektronen des Elementarfeld 'Äther' wechselwirken mit Materie Protonen/Planeten... dies bewirkt Magnetfelder in Galaktischen und Interstellaren Größenordnungen durch simple Induktion. DAS beweist allein das Indunktionsbeispiel Erde-Mond, sowie Sonne-Trabanten. Siehe bspw. meine in den Äther völlig frei ausgeblasenen Schematischen Darstellungen vom Solarfeld usw....!
Korrelative Mechanik findet allenfalls IN entsprechenden Konstellationen der Fluiddynamisch unkonstanten Zonen statt. Doch im Kausalfeld des Äthers - über 90% "Dunkelspuk"- herrscht KEINE geregelte MECHANIK sondern grenzenloses CHAOS n ≠ 0.
->Will heißen: absolute Unsymmetrie vor. Nur hier und jetzt können wir spektrale Frequenzen Kraft Örtlichkeit des Solarsystems mit unseren Augen wahrnehmen!

Schwankungen der Außerstellaren- wie Außergalaktischen Elementarfelddichte (Plasmatische 'fluiddynamische' Dichte) – welche in wechselwirkende Reaktion mit Protonlastigen Objekten gehen - erzeugen instantan Umorganisation (Supernovae, Leuchtende Kluster, etc...), durch entsprechende Gegenpolarisation von in Bewegung versetzter 'träger' Materie.
Hierbei können also in 'Thermische' Bewegung (Brownsche Bewegung!) geratene Materiefelder für 'galaktisch kurze Dauer' auch völlig ausbrennen. Oder aber in gleichförmiger plasmatischer (Fluid-) Dichte eine Konstanz ( = Pseudomechanik!) innerhalb der Solarfelder (bsp. Sonnensystem, Habitable Zone Erde...) erwirken.
Ein ausgebranntes Elementarfeld geringer Fluiddynamik/-dichte scheint auch die Supervoid im Sternbild Eridanus. Wie die Grüne Wiese 'Landvidi', die urplötzlich vom Blitz getroffen ward, doch bald darauf umso prächtiger blühen soll im unberechenbaren „(T)Raum“...

Was mach ich hier eigentlich noch...???

Bild

Horst
Beiträge: 40
Registriert: Mi 30. Okt 2019, 06:59

Re: Raum - Definition

Beitrag von Horst » Fr 22. Nov 2019, 22:08

Raphael hat geschrieben:
Do 21. Nov 2019, 07:04
Es existiert auf (theoretischer) Elementarebene einzig eine Menge von Objekten, deren einzige intrinsische Eigenschaft Form ist, deren einzige Interaktion aus perfekt harten Stößen besteht und deren Bewegungen makroskopisch (d.h. oberhalb der Elementarebene) zu allen beobachteten Objekten und Phänomenen führen.
Wird damit das Bild ein wenig klarer?
Ich bin mir nicht sicher.
Das "Distanz-Thema" hast du damit nicht wirklich erklärt. Ich versuche das "Bild" so nahe wie möglich an deinen Begriffen zu zeichnen:

Wir baden also in einem Meer aus harten Miniobjekten (allesamt gleich klein und nicht komprimierbar), die harte Stöße gegenseitig weitergeben. Sonst können und machen sie nichts. Richtig?

Fragen (sorry, in meinen Begriffen, weil keine andere zur Hand):

- Wie funktioniert das mit der unterschiedlichen Anzahl der Miniobjekten (Dichte) in verschiedenen Meereszonen?
--> Warum sollten sie mal weiter mal näher aneinander sein und was wäre zwischen den Objekten?

- Welche Interaktionen/Reaktionen können die Miniobjekte mit den anderen Objekten durchführen?
--> Sind die Objekte auch "in" den anderen Objekten "enthalten"/"assimiliert" oder umschließen sie nur alle anderen Objekte?

Benutzeravatar
Franz
Beiträge: 85
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:42
Wohnort: Nähe München

Re: Raum - Definition

Beitrag von Franz » Fr 22. Nov 2019, 22:59

Zwischen den Ätherteilchen ist leerer Raum, also Nichts. Dort wo Materie ist, ganz egal, ob diese wiederum aus Ätherteilchen aufgebaut ist oder nicht, können keine "freien" Ätherteilchen sein, sonst würden ja zwei Objekte die selbe Lokation haben!
Bei längerem Nachdenken kommen Fragen auf: Wie gross sind diese Teilchen? Sie können nicht unendlich klein sein, da sie ja sonst nicht existieren würden. Außerdem würden sie sich nicht treffen. Es gäbe also keine Stöße.
Haben Sie eine Kugelform? Ich denke schon. Ich kann es zwar nicht erklären, aber eine komplexere Form setzt voraus, dass die Ätherteilchen wiederum aus anderen Teilchen zusammen gesetzt sein müssten.

Auch wenn der Gedanke verlockend ist, habe ich Probleme bei der Vorstellung, dass jegliche Materie aus Ätherteilchen aufgebaut ist. Ich denke da zurück an den Sandkasten in meiner Kindheit: Mit feinem trockenen Sand alleine kann man nichts anfangen. Da geht nix mit Sandburg bauen. Da muss etwas Wasser dazu, damit die Sache zusammen hält.
Da alle Erscheinungen nur durch Stöße und Bewegung erklärt werden sollen und es dabei keine anziehenden Kräfte geben darf, frage ich mich, wie z.B. ein Proton aus Ätherteilchen aufgebaut sein kann, und über so lange Zeit zusammenhält?
Braucht es, wie im Sandkasten eine weitere Substanz (Wasser), um die Bildung von Materie zu erklären?
Ich drifte jetzt ins Philosophische ab: Wir sind überall von Dualität umgeben! Mann/Frau, oben/unten, links/rechts, gut/böse, hell/dunkel, reich/arm, Tag/Nacht,....
Darf man davon ausgehen, dass das Universum aus einer dualen Substanz aufgebaut ist, es also außer den Ätherteilchen noch etwas anderes gibt?

Benutzeravatar
Franz
Beiträge: 85
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:42
Wohnort: Nähe München

Re: Raum - Definition

Beitrag von Franz » Sa 23. Nov 2019, 11:43

Rico hat geschrieben:
Fr 22. Nov 2019, 14:50
@Raphael,

Begriffshüllen wie "elektrisches Elementarfeld", welches "unbegrenzt" sein soll, und aber dennoch das Grundobjekt Deines "Äthers" darstellen soll und sich damit picobello in den irrational reifizierten Tant üblichen physikalischen Denkens einreiht. Ganz eindeutig komplexe dynamische Konzepte werden als "elementar" bezeichnet und die Suche nach unterliegenden mechanischen Wirkungen ad absurdum geführt.
Ganz und gar nicht!

'Äther' sollte - per Definition Deiner These - als unüberblickbarer 'Reaktor' alternativ zum begrifflich mangelhaft - weil Begrenzten - „Raum“ - beschrieben und verstanden sein. Zugleich sollte strikt getrennt werden zwischen Zuständen in Galaxien/Solarsystemen und dem gar erschröcklich finstren Kosmos....
Auch/gerade unendliche Mechanik vermisst nach wie vor ihren Impulsgeber!
Da sich auch 'Äther' konsequent auf ein - unendlich/unüberblickbaren „Raum“ -> sich bewegendes Elementarfeld bezieht, und aus freier ionisierter Elemantarladung des 'gar finstren Weltalls' erwirkt.

Ein mit Freien Elektronen besetztes Elementarfeld ist als 'Grenzenlos Ganzes' im Sinne eines Coloumbfeld C = A * S zu verstehen und kürzt als solches - per formalem Definitionsprozess – Elementarteilchen, wie auch 'Ätherteilchen', 'Legosteinchen',... nicht zuletzt „Hox Higgs und Knox.....“ als puren Gedankenfasching heraus.
Elektrisch wechselwirkender 'Äther' (elektrisches Elementarfeld als unbegrenztes...) speißt, resp. erzeugt(!) positiv geladene Materie,....Proton, Planet, Spherule bis hin zum Proteom...!

Siehe dazu Tautologie/Nomenklatur des menschlich binärsystematischen Begriffsfeldes:
http://www.viaveto.de/forum/viewtopic.p ... p=974#p972

Das heißt unbegrenzter „Raum“ oder undefinierter grenzenloser 'Äther' IST DAS elektrisch Elementarfeld unkonstanter- da unendlicher - 'Pseudo-Mechanik' im 'Kosmos' und Gegenpotential aller Objekte (Materie/Galaxien//Planeten/Sternkörper...).
Äther bezeichnet unbegrenzte, unsymetrische - unberechenbare - 'bestromte' Phasenübergänge im außergalaktisch unkonstanten kosmischen Kausalfeld = Elementarfeld.
So stelle sich ein Raphael, Horst oder Ricoproteom zu nah an eine Flamme und bemerke was passiert....

Um aber die gegenwärtig wechselwirkende 'Stromstärke' zwischen dem korrelativ konstanten Induktionsfeld Sonnensystem (Magnetspuleneffekt) und dem kausal unkonstanten Kosmos zu messen, müsste ein Messpunkt AUßERHALB des Solarfeldes, - resp. dessen korrelativer Mechanik' - angelegt sein. Exakt so, wie nur aussagekräftige Messpunkte über eine Anode Kathode anliegen können.
Das ist beim derzeitigen Stand der Technik unmöglich....
Doch das Strom, resp. eine wechselwirkendes elektrisches Elementarfeld im Kosmos exisitiert ist augenscheinlich.
Denn wir glotzen zumindest hinaus und sehen spektral wahrnehmbare Pinch-Effekte im elektrischen Elementarfeld (Äther), jedoch keine „Schwarzen Löcher“, "Higgs, Hox & Knox".

„Raum“ bzw. Elektronen des Elementarfeld 'Äther' wechselwirken mit Materie Protonen/Planeten... dies bewirkt Magnetfelder in Galaktischen und Interstellaren Größenordnungen durch simple Induktion. DAS beweist allein das Indunktionsbeispiel Erde-Mond, sowie Sonne-Trabanten. Siehe bspw. meine in den Äther völlig frei ausgeblasenen Schematischen Darstellungen vom Solarfeld usw....!
Korrelative Mechanik findet allenfalls IN entsprechenden Konstellationen der Fluiddynamisch unkonstanten Zonen statt. Doch im Kausalfeld des Äthers - über 90% "Dunkelspuk"- herrscht KEINE geregelte MECHANIK sondern grenzenloses CHAOS n ≠ 0.
->Will heißen: absolute Unsymmetrie vor. Nur hier und jetzt können wir spektrale Frequenzen Kraft Örtlichkeit des Solarsystems mit unseren Augen wahrnehmen!

Schwankungen der Außerstellaren- wie Außergalaktischen Elementarfelddichte (Plasmatische 'fluiddynamische' Dichte) – welche in wechselwirkende Reaktion mit Protonlastigen Objekten gehen - erzeugen instantan Umorganisation (Supernovae, Leuchtende Kluster, etc...), durch entsprechende Gegenpolarisation von in Bewegung versetzter 'träger' Materie.
Hierbei können also in 'Thermische' Bewegung (Brownsche Bewegung!) geratene Materiefelder für 'galaktisch kurze Dauer' auch völlig ausbrennen. Oder aber in gleichförmiger plasmatischer (Fluid-) Dichte eine Konstanz ( = Pseudomechanik!) innerhalb der Solarfelder (bsp. Sonnensystem, Habitable Zone Erde...) erwirken.
Ein ausgebranntes Elementarfeld geringer Fluiddynamik/-dichte scheint auch die Supervoid im Sternbild Eridanus. Wie die Grüne Wiese 'Landvidi', die urplötzlich vom Blitz getroffen ward, doch bald darauf umso prächtiger blühen soll im unberechenbaren „(T)Raum“...

Was mach ich hier eigentlich noch...???

Bild

Hallo Rico,

unabhängig von der Qualität der von dir verfassten Texte, handelst Du in nur einem Post das ab, wofür man normalerweise ein ganzes Buch schreiben müsste. Ich vermute, dass ist der Grund, warum dich die meisten hier (mit Ausnahme von Alexander) einfach nicht verstehen.
Manchmal denke ich, dass der hier dein Ghostwriter ist:
https://youtu.be/YAFa2dpseGU

Schöne Grüße
Franz

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 261
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:38

Re: Raum - Definition

Beitrag von Alexander » Sa 23. Nov 2019, 12:57

@Franz

Ich weis nicht ob Rico sich noch mal meldet, aber irgendwei erscheint mir das wie eine Zäsur. Daher ein paar Worte, da auch mein Namen erwähnt wurde.
Raphael hat Hervoragendes geleistet. In mehrerlei Hinsicht. Seine Objektdefinition ist genial. Die Videos sind eine Sensation und selbsterklärend.
Die Videos sind im Internet frei verfügbar und dieses Forum ist leicht zu finden. Wieviel Leute haben sich hier versammelt?

Das hat mich schon vor geraumer Zeit dazu angehalten, darüber nachzusinnieren, warum es niemanden interessiert oder warum es nicht verstanden wird. Das hat durchaus auch ein persönliche Dimension. Man kann das durchaus an bestimmten Themen ablesen, welche hier Erörterungen gefunden haben. Ob das immer Raphaels Wohlwollen gefunden hat, mag man bezweifeln. Vielleicht war es ein Fokusverschiebung, weg von seinem eigentlichen Anliegen. Aber ich kann hier nur spekulieren.

Die Uhren drehen sich weiter. Ein Blick aus dem Fenster genügt. Gesellschaftliche Umwälzungen ziehen am Horizont auf und wir geraten in zunehmend in Verhältnisse, welche man vor 5 Jahren noch für unmöglich gehalten hatte. Viele Themen werden von den Ereignissen einfach überrollt.
Nimm nur das Thema Impfung. Es geht gar nicht mehr um eine Auseinandersetzung ob Impfungen ein wissenschaftlicher Irrtum darstellen oder wie man einer Geschäftemacherei durch Vernunft entgegentreten kann, sondern das Ganze artet zu einer Frage von purer Macht und Ohnmacht aus. Wenn man das oder ähnliche Fragen betrachtet, kommt man vielleicht zu dem Schluß, dass man zwischenzeitlich einer Chimäre aufgesessen ist, als man dachte, vieles handelt sich um ein kolossales Missverständnis oder um Unverstand.
Vielleicht war alles von Anfang an anders. Z. B. die Impfung. Verstehst du was ich meine?

Wir sind alles kleine Würstchen, welcher vielleicht nur auf eine Spielwiese geraten sind, deren Regeln wir nur unzureichend begreifen können.
Was zu der Frage führt, was steckt hinter den Dingen?
Und hier bieten sich eine Vielzahl von Interpretationen und auch Erkenntnisebenen an.
Was soll man dazu schreiben? "Nichts ist so wie es scheint"?

Man kann es auf die Frage reduzieren, ob es eine Fortschrittsagenda gibt, wer oder was diese auch iimmer vorantreibt, oder ob diese Systeme im hohen Grad lediglich Anpassungsphänomene darstellen. Ich tendiere zum Zweiten.

Ich will das mal verdeutlichen. Vordenker, Weitsichtige und Geistesgrößen hatten regelmäßig nie den Einfluß auf die Welt, welchen man vielleicht für wünschenswert gehalten hätte. Nur in speziellen Momenten der Geschichte, war zuweilen der richtige Mann, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort. Und vielleicht ist das der Grund, warum das System ein Potenial bereit hält, um für Wechselfälle gewappnet zu sein. Es geht um eine Anpassung und um das Überleben. Das läuft einer Fortschrittsidee zuwider.
Solche Überlegungen tangieren durchaus den wissenschaftlich Rahmen. Wer einer Fortschrittstheorie oder einem Aufklärungsgedanken anhängt, kommt hier womöglich ins Rutschen.

Ich glaube das diese Fragen uralt sind und weit vor unserer Zeit erörtert wurden. Ich kann es als wesentlches Moment darstellen, dass genau dieser Umstand, der stabilen Ordnung, wie sich nun mal etabliert hat, zuwiderläuft. Es ist einfach tabu und unerwünscht das bestimmte Erkenntnisse in die Gesellschaft eintreten. Warum? Weil es sie die Ordnung gefährdet. Ob das als eine gute oder schlechte Ordnung ansieht, ist unerheblich, da es immer nur diese Ordnung gibt. Der Känig mag das ohnehin anders sehen, als der Galerensklave.
Ob nun jemand für Veränderungen ist oder dagegen, ist unerheblich, da beide Parteien immer am selben Strick ziehen, in einem komplexen System, was keiner vollständig durchschauen kann.

Was kann man machen? Man kann sich nur mit Gleichgesinnten abgleichen. Mehr nicht.
Und darüber sollte man sich seiner Stellung bewußt sein. Das ist die Voraussetzung dafür, diese Stellung vielleicht zu ändern oder zu erhalten. Eine Frage des Gleichgewichtes, was für ein Wesen auf zei Beinen einigermaßen von Bedeutung ist. Manche brauchen eben eine Krücke um nicht umzufallen. So ist das.

Grüße

Benutzeravatar
Franz
Beiträge: 85
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:42
Wohnort: Nähe München

Re: Raum - Definition

Beitrag von Franz » Sa 23. Nov 2019, 15:37

Hi Alexander,
was meinst du mit "Ich weis nicht ob Rico sich noch mal meldet"?
Nur um das noch mal klar zu stellen. Nichts liegt mir ferner als hier jemanden zu diskreditieren! Der Vergleich mit dem verwirrten Prediger sollte nur deutlich machen, wie Rico's Beiträge oft auf mich wirken. Vielleicht ist ja mein Gehirn doch zu klein, oder es mangelt einfach am notwendigen Vorwissen. Rico schreibt definitiv schneller, als ich lesen kann und ich bewundere es, wie aus einem Menschen in so kurzer Zeit derart viel Wissen heraussprudelt! Aber ich denke mir dann, der Gute schreibt und schreibt und schreibt - u.U. vergebens der Mühe, weil es kaum jemand (mich eingeschlossen) checkt, was er sagen will!
@Rico:
Vielleicht solltest du ja doch mal ein Buch schreiben, oder gibt es vielleicht schon was von dir?

Ich würde es ja genial finden, wenn wir uns alle mal treffen könnten, um in entspannter Atmosphäre zu plaudern. Das wäre ein Riesenspaß! Aber ich denke dafür wohnen wir zu verstreut...

Schöne Grüße
Franz

Benutzeravatar
Rico
Beiträge: 290
Registriert: So 2. Jul 2017, 08:44

Re: Raum - Definition

Beitrag von Rico » Sa 23. Nov 2019, 21:08

@Franz,

...nur für Dich, da Du mich mit einem ver-rückten Prediger vergleichst der nur schreibt was keiner verstehen mag.
Und sicher ist - vom allgemeinen Standpunkt wahrgenommen – an diesem Vergleich etwas dran.

Meine Energie scheint grenzenlos und befeuert mei Hirn Tag & Nacht. Das äußert sich in Tat und Schrift.
So interessiert mich einfach alles und ich kann behaupten, daß ich im Halben Leben mehr geschafft (im Sinne von Bauen/Erschaffen) habe, als manch träges Kollektiv in ihrem ganzen Leben.
Sachverhalte – wenn sie sich mir ein erstes mal darstellen – verbinden sich sofort im rationalen Vergleich mit allem was ich schon in meinem Hirnkasten 'gespeichert' habe.
Das Du nicht verstehen willst was ich beschreibe scheint ein latentes Problem einer bikameralen Psyche zu sein.
Das ist keine Herabsetzung, sondern allein ein Problem für Menschen wie mich!

Im alten Forum habe ich Schemen der monokameralen-, bikameralen- und trikameralen Psyche ausgeführt, - die sicher noch verbesserungswürdig wären. Die Schemen erzeugten sich allesamt mit einem mal, so wie wir uns damals der Sachlage argumentativ näherten. (Damals hauptsächlich Justin Mader, Alex und meine Wenigkeit.) Insbesondere Alex war immer ein guter Katalysator für mich, resp. meinen Hirnkasten.
Einiges würde ich heute anders formulieren und umändern. Doch die Quntessenz bleibt bestehen:

http://viaveto.yooco.de/forum/search.ht ... ei%C3%9Fen

http://viaveto.yooco.de/forum/search.html?query=sodele

Es wird deutlich das z.B. ein bikamerales Hirn (zwei gespaltenen Hirnhälften) nicht in Konsens mit einem trikameralen gehen kann. Schlicht; da die getrennten Synapsen bikameraler Hirnhälften nicht hinreichend genug mit einander „verdrahtet“ sind. Ein verstärktes Hirn-Humanproblem der sog. Evolution = Mutation seit der Völkerwanderung ( = Kreuzzüge)?
Diese Hirnmutation – Hypothese – scheint wiederum mit Strahlungsschwankungen im 'Äther' zusammenzuhängen und erzeugen seither kollektive Schizophrenie.
Diese äußert sich im zivilisatorischem Determinativ Krieg & Frieden und gründet sich auf irrationale religiöse Wahnideen, sowie unbewältigten Ur-Motiven und Ur-Symboliken.
Interessanter Weiße scheinen die von Halton Arp entdeckten Filamentverbundenen Galaxien vielleicht sogar analoges Makro zu zwei verbundenen Hirnhälften..... Denn so wie im Kleinen auch im Großen....

Wenn Du aufmerksam VERBINDEND im Bewußtseinsthema: 'Freier Wille, Determination, Schicksal' (Nomen est Omen) liest, dann versuche ich exakt diesen kollektiven Geisteszustand einer immer noch übermäßig wirkenden gespaltenen bikameralen Psyche anhand von Gleichnissen und Verhältnissen zu erläutern.
Dieses kann man in keinem Buch hinreichend, sondern geht nur anschaulich – aufgrund Verlinkung – mithilfe des Internet. Raphaels Plattform erachtete ich deshalb als beste Projektionsfläche, da seine Ansichten den meinen in vielen belangen recht nahe kommen und seine Filme in der Tat herausragend sind. Und doch gibt es Differenzen....:

Nochmals zu Raphaels 'Ätherteilchen'.
Ätherteilchen erscheinen als Pseudonym für „Higgs-Bosonen“, „Photonen“ und all den Quantenqark des offiziellen Teilchenzoos. Nach meiner Überzeugung gibt es nur ein Elementarfeld welches aus ionisiertem Plasma (Elektronen- „Teilchen“) besteht, dessen Aktivität sich durch die Dichte bestimmt und in Wechselwirkung zu Protonfeldern(!) (ähnlich dem irdischen Batteriefeld CO2!) geht. Aber das habe ich auch schon im letzten Post versucht im Ansatz zu erklären!
Ich würde es ja genial finden, wenn wir uns alle mal treffen könnten, um in entspannter Atmosphäre zu plaudern. Das wäre ein Riesenspaß! Aber ich denke dafür wohnen wir zu verstreut...
Das Problem wäre nicht nur die Zerstreuung der Wohnorte Franz, sondern vor allem unserer Hirne.
Denn wie sollen Du, Horst oder ich adressieren wenn die Antenne des Empfänger auf ganz andere Frequenzen operiert?
Auch hier stellt sich der Kausale Zivilisationsprozess als Analogon dar, wenn die Angstbehaftete Masse schlicht nicht begreift was eine wissende Menge vielleicht schon lang weiß und nur nicht benennen kann.
Exakt darum wird der allgemeine Nenner im geistigen Durchschnitt gesucht und vollzogen. Und wie diese allgemeine Frequenz getaktet ist offenbart sich dem Denkenden Geist im Überblick von nur 1000 Jahren! Das wird auch nicht besser mit 5G, sondern die ohnehin schon enorme Diskrepanz eher noch ver-rückter!

Antworten