50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
- Jens
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
@Igor: Kritik ist immer willkommen. Aber was genau ist denn deine Kritik?
Was sind denn die Fehler im Parallaxenvideo ?
Du schreibst, die Sandkörner wären kaum zu erkennen, aber kaum erkennbar bleibt dennoch erkennbar, besonders, da man ja das aufgewirbelte Material als Wolke sehen kann. Nebenbei übersiehst Du auch, dass alle YouTube-Videos stark komprimiert werden - die Forscher dürften also bessers Viedo-Material gehabt haben.
Nicht nur Raphael hat mit viel Täuschung zu tun sondern wir alle - aber natürlich darf man nicht voreilig immer das Gegeteil voraussetzen und muss objektiv bleiben. Ich selbst gehe nur soweit zu sagen, dass die Aufnahmen der Mondlandungen gefälscht sind. Ob jedoch tatsächlich Menschen auf dem Mond waren oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hilft dir dieses Video ja weiter: https://www.youtube.com/watch?v=KpuKu3F0BvY
@Raphael: Was war das denn für ein Video?
Was sind denn die Fehler im Parallaxenvideo ?
Du schreibst, die Sandkörner wären kaum zu erkennen, aber kaum erkennbar bleibt dennoch erkennbar, besonders, da man ja das aufgewirbelte Material als Wolke sehen kann. Nebenbei übersiehst Du auch, dass alle YouTube-Videos stark komprimiert werden - die Forscher dürften also bessers Viedo-Material gehabt haben.
Nicht nur Raphael hat mit viel Täuschung zu tun sondern wir alle - aber natürlich darf man nicht voreilig immer das Gegeteil voraussetzen und muss objektiv bleiben. Ich selbst gehe nur soweit zu sagen, dass die Aufnahmen der Mondlandungen gefälscht sind. Ob jedoch tatsächlich Menschen auf dem Mond waren oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hilft dir dieses Video ja weiter: https://www.youtube.com/watch?v=KpuKu3F0BvY
@Raphael: Was war das denn für ein Video?
- Igor
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
@Jens, die Verlinkung zu dem Video hat Raphael aus meinem Beitrag entfernt. Du kannst das Video auf dem YouTube-Kanal "Netizen" mit dem Titel "Der Mondlandungsleugner und die Parallaxe" finden.
Ich bin selbstverständlich auch kein Weltraum-Experte. Nur wenn ich bei anderen Problemen wie z.B. Impfungen, Corona, Gravitationskosmologie, Quantenphysik, ägyptische Pyramiden usw. klar sehe, dass da gewaltige Geldinteressen dahinter stehen, kann ich die Interessen bei der Fälschung des bemannten Weltraumfluges nicht erkennen. In dieser Täuschung müssen alleine schon mehrere Tausend Menschen involviert sein. Dass die Mondlandung wg. der fehlenden Technologien damals evtl. getäuscht wurde, kann ich mir schon teilweise vorstellen. Als Motiv kann ich mir das dadurch wachsende Image der USA vorstellen. Aber dass es Menschen noch nie im All waren - da sehe ich aktuell keinen Grund für diesen Spektakel.
Ich bin selbstverständlich auch kein Weltraum-Experte. Nur wenn ich bei anderen Problemen wie z.B. Impfungen, Corona, Gravitationskosmologie, Quantenphysik, ägyptische Pyramiden usw. klar sehe, dass da gewaltige Geldinteressen dahinter stehen, kann ich die Interessen bei der Fälschung des bemannten Weltraumfluges nicht erkennen. In dieser Täuschung müssen alleine schon mehrere Tausend Menschen involviert sein. Dass die Mondlandung wg. der fehlenden Technologien damals evtl. getäuscht wurde, kann ich mir schon teilweise vorstellen. Als Motiv kann ich mir das dadurch wachsende Image der USA vorstellen. Aber dass es Menschen noch nie im All waren - da sehe ich aktuell keinen Grund für diesen Spektakel.
- Jens
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
@ Igor: Ich habe mir das Video gerade angesehen und will mich mal an einer Kritik der Kritik versuchen.
1. "Die Linie"
Netizen erklärt die Trennlinie auf den Fotos mit abfallendem Gelände. Als Beweis, dass dem in der "Realtät" so ist, beruft er sich dann aber auf eine Simulation. Auch ignoriert er geflissentlich, dass die Trennung von Vorder- und Hintergrund auf praktisch allen Mondlandungs-Fotos zu finden ist, damit müssten die Astronauten immer nur auf "Klippen" fotografiert haben.
2. "Die Hintergrundbewegungen"
Auch hier ignoriert er wieder, dass es tatsächlich einen (bestens bekannten) Parallaxen-Effekt gibt und dieser auch in der Astronomie zur Entfernungsberechnung (z.B. die des Mondes) genutzt wird. Stattdessen bringt er einen Effekt, der im Nahbereich auftritt (z.B. bei Brillen) und beruft sich dabei auf einen Wikipedia-Artikel in dem steht: "Bei optischen Geräten für den alltäglichen Gebrauch ist die Verzeichnung oft kein merklicher Nachteil...".
Das Verzeichnung bei den verrwendeten analogen Hasselblad 500 Kameras dank der Bildgöße und der hervorragenden Objetive, aber praktisch nicht vorkommt und die selbst "im Nahbereich besonders verzeichnungsfrei" (ebenfalls Wikipedia) sind, unterschlägt er dann wieder.
Als "Beweis" zeigt er dann Bilder aus einer Panorama-Aufnahme, bei der die Bilder von Software zusammenmanipuliert werden, von einer Digital-Kamera.
Wie Du siehst, kannn man den Spieß auch umdrehen. Ich glaube nicht einmal, dass Netizen das mit böser Absicht tut. Er pickt sich halt nur die Rosinen heraus, die seine Ansicht stützen und lässt was dagegen spricht unter den Tisch fallen, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
Das ist übrigens ein beliebtes Vorgehen bei Mondlandungs-Anhängern (siehe Harald Lesch).
1. "Die Linie"
Netizen erklärt die Trennlinie auf den Fotos mit abfallendem Gelände. Als Beweis, dass dem in der "Realtät" so ist, beruft er sich dann aber auf eine Simulation. Auch ignoriert er geflissentlich, dass die Trennung von Vorder- und Hintergrund auf praktisch allen Mondlandungs-Fotos zu finden ist, damit müssten die Astronauten immer nur auf "Klippen" fotografiert haben.
2. "Die Hintergrundbewegungen"
Auch hier ignoriert er wieder, dass es tatsächlich einen (bestens bekannten) Parallaxen-Effekt gibt und dieser auch in der Astronomie zur Entfernungsberechnung (z.B. die des Mondes) genutzt wird. Stattdessen bringt er einen Effekt, der im Nahbereich auftritt (z.B. bei Brillen) und beruft sich dabei auf einen Wikipedia-Artikel in dem steht: "Bei optischen Geräten für den alltäglichen Gebrauch ist die Verzeichnung oft kein merklicher Nachteil...".
Das Verzeichnung bei den verrwendeten analogen Hasselblad 500 Kameras dank der Bildgöße und der hervorragenden Objetive, aber praktisch nicht vorkommt und die selbst "im Nahbereich besonders verzeichnungsfrei" (ebenfalls Wikipedia) sind, unterschlägt er dann wieder.
Als "Beweis" zeigt er dann Bilder aus einer Panorama-Aufnahme, bei der die Bilder von Software zusammenmanipuliert werden, von einer Digital-Kamera.
Wie Du siehst, kannn man den Spieß auch umdrehen. Ich glaube nicht einmal, dass Netizen das mit böser Absicht tut. Er pickt sich halt nur die Rosinen heraus, die seine Ansicht stützen und lässt was dagegen spricht unter den Tisch fallen, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
Das ist übrigens ein beliebtes Vorgehen bei Mondlandungs-Anhängern (siehe Harald Lesch).
- Igor
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
@Jens. Das was du sagst, klingt für mich logisch. Ich lasse das Thema für mich erstmal offen.
Wenn ich mich nicht irre, wollten Amerikaner in paar Jahren "wieder" zum Mond "traumfahren". Sehen wir mal, was daraus wird.
Wenn ich mich nicht irre, wollten Amerikaner in paar Jahren "wieder" zum Mond "traumfahren". Sehen wir mal, was daraus wird.
- Igor
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
Inzwischen habe ich einige Beiträge zum Thema "Mondlandung" auch von anderen Autoren angesehen. Ich musste es wirklich als Fakt akzeptieren, dass die sämtlichen Video- und Foto-Aufnahmen auf der Erde gefilmt wurden. Indirekt folgt daraus, dass die Amerikaner auf dem Mond nicht waren. Punkt.
Sehr amüsant fand ich dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=liUZf1ZWF_k
Titel übersetzt "Rutschiger Mond". Ihr könnt es mit der automatischen Untertitelübersetzung ansehen (die Übersetzung ist allerdings sehr schlecht). Da die Gravitation auf dem Mond 6 Mal kleiner als auf der Erde ist, muss der Rover beim Fahren auf dem Mond sich genauso verhalten, wie ein Auto mit Sommerreifen auf einem glatten Eis auf der Erde.
Es gibt auch Indizien dafür, dass auch der Flug des ersten Kosmonauten Uri Gagarin auch von UdSSR gefaket wurde, um die ersten im All zu sein.
Allerdings war meine Recherche nicht erfolgreich, wenn ich versucht habe gute Argumente im Internet zu finden, um nicht an ISS zu glauben. Alle Autoren waren äußerst nicht überzeugend, Argumente sehr schwach und oft einfach lächerlich. Kennt Ihr gute Beiträge zu dem Thema?
Sehr amüsant fand ich dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=liUZf1ZWF_k
Titel übersetzt "Rutschiger Mond". Ihr könnt es mit der automatischen Untertitelübersetzung ansehen (die Übersetzung ist allerdings sehr schlecht). Da die Gravitation auf dem Mond 6 Mal kleiner als auf der Erde ist, muss der Rover beim Fahren auf dem Mond sich genauso verhalten, wie ein Auto mit Sommerreifen auf einem glatten Eis auf der Erde.
Es gibt auch Indizien dafür, dass auch der Flug des ersten Kosmonauten Uri Gagarin auch von UdSSR gefaket wurde, um die ersten im All zu sein.
Allerdings war meine Recherche nicht erfolgreich, wenn ich versucht habe gute Argumente im Internet zu finden, um nicht an ISS zu glauben. Alle Autoren waren äußerst nicht überzeugend, Argumente sehr schwach und oft einfach lächerlich. Kennt Ihr gute Beiträge zu dem Thema?
- Jens
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln
Ich habe dem Video zwar nur bedingt folgen können, da ich kein russisch spreche, aber ich denke hier ist der Autor selbst auf's Glatteis geraten.
Ein Fahrrad hat (samt Fahrer) gerade mal 1/10 des Gewichts eines PKW - trotzdem funktioniert die Traktion bestens.
Letztendlich ist es eine Frage vom Verhältnis zwischen Anpressdruck pro cm² gegenüber Drehmoment bzw. Trägheit. Bei den schwach-motorisierten Rovern (Elektro-Antrieb 60er Jahre) sollten da auch bei 1/6 Schwerkraft keine Probleme auftreten.
Vorsicht! Es begründet zwar den Verdacht, ist aber kein Beweis. Sicher lässt sich nur sagen, dass die Bilder und Videos gefälscht sind!Indirekt folgt daraus, dass die Amerikaner auf dem Mond nicht waren. Punkt.