Hallo Franz,
Ich habe mal die Energien am Beispiel von Perseiden Sternschnuppen verglichen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ...
Entschuldige, aber lass mich bitte nachfolgend klugscheißen:
Gigantisch! Wie willst Du denn die Energie der Perseiden vom Auge des Sturms = Lokale Flocke aus berechnen? Hast Du ein Roland-, Hosenfelder-, Lesch- oder Boltzmann Gehirn ….? Kann ein Frosch im Wasserglas die kinetische Aufschlagenergie von Regentropfen auf der äußeren Glashülle (außerhalb existierender unkonstanter ∞ Kausalität n ≠ 0) in der Art errechnen, wie der Meteor
strom(!) der Perseiden gleichsam die Magnetfeldhülle der Lokalen Blase & Flocke tangiert?
Wie groß ist eigentlich die Gefahr durch Meteortreffer?
Die Gefahr der ISS von einem Meteortreffer durchlöchert zu werden ist genauso hoch wie jedes Flugzeug (<200km Höhe über Erdboden) diesem Ereignis ausgeliefert ist. Ergo nicht sehr groß. Da die ISS noch unter (<600km Höhe über Erdboden) dem erdschützenden Magnetfeld des Mondinduzierten inneren 'Van-Allen-Gürtel' die Erde umkreist.
Deshalb sind die vermeintlichen Astronauten ja auch nur reale Aeronauten. Völlig gegensätzlich ist hingegen die erglaubte Sachlage bei einer fiktiven Mondlandung >300.000 km zu bewerten.
Größe, Volumen und stoffliche Beschaffenheit der Meteoriten, bzw. dessen statisches „Gleichgewicht“ bei Erdannäherung, ist entscheidend. Hierbei steht das Synonym Statik nicht für das Konzept „Masse“ sondern für ein elektostatisches Äquivalent. (Viel Fläche = Viel Strom).
In Raphaels Videoreihe des
bestromten 'Plasmaversum' ist diesbezüglich das Annähern und durch erfolgte Wechselpolarisation plötzliche umkehren – quasi abprallen – eines sich der Exosphäre annähernden Meteors deutlich zu erkennen.
Selbst größere Meteoriten wie das Tunguska Objekt oder jüngst über Tscheljabinsk 'zerplatzen' infolge des 'elektrischen Stress' = Potentialausgleich. Ähnliches galt ja auch für Shoemaker-Levy als er sich Jupiter näherte...
Und jetzt wird’s wie üblich Hirnstrapazierend Kausal ohne kabalistische Algebra zu bemühen.:
Ist ein Objekt von hinreichend großer Fläche – bspw. der eingefangene Ur-Mond, dann erfolgt ein kataklystischer Potentialausgleich (bspw. über dem Himalaya) der den erdannähernden geladenen Planetenkörper über einen gigantischen Lichtbogen kurz an sich bindet (Ur-Motiv des Prometheus...) um diesen als Erdmagnetfeld induzierenden Trabanten für längere Dauer an sich zu binden = Mondumlaufbahn dato.
All das hängt wiederum vom kosmischen elektrostatischen Gleichgewicht innerhalb der Lokalen Flocke sowie -Blase ab, welches gegenwärtig die Titius Bode Reihe, bzw. 'korrelativ' konstanter λ (n=0) regelhafter - d.h. berechenbarer - Anordnung im Sonnensystem bewirkt.
Bedeutet, daß Sonnensystem (wie metaphorisch die ISS) befindet sich im Frequenzberuhigten 'korrelativ' – plasmatisch elektrostatisch gleichförmigen – Auge eines galaktischen Sturmes = Lokale Flocke. Wie ein Wasserglas, daß in unendlicher Entrophie = Kosmischer Kausalität schwimmt. Exakt dieses elektrostatische Gleichgewicht kosmischen Plasmas (ionisierte Wasserstoffmoleküle des nicht „leeren“ All) befeuert dato 'gleichmäßig' die Sonne und erzeugt/erhält sowie steuert irdisches Leben, so daß Traumfahrt mit der ISS in 400 km Höhe überhaupt möglich ist.