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Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: Mi 14. Aug 2019, 14:05
von Jens
Franz hat geschrieben:
Mi 14. Aug 2019, 07:24
Um so ein Video zu drehen reicht bestimmt kein Parabelflug, da hierbei für gewöhnlich nur max. 22 Sekunden Schwerelosigkeit erreicht werden.
Stimmt. Da habe ich mich durch den Titel des Videos täuschen lassen. 7,5 Minuten Schwerelosigkeit (wenn man alle Abschnitte zusammen rechnet).
Danke für die Korrektur, man sollte halt immer alles prüfen :oops:

Trotzdem würde ich nicht soweit gehen das Video damit als "echt" zu bewerten. Heute ist praktisch alles tricktechnisch machbar - siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=1AmDh6-RdlU

Auf Grund eines Videos irgendetwas zu beweisen ist heutzutage praktisch nicht mehr möglich, weshalb ich versuch erstmal gar nichts zu glauben ;)

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: Mi 14. Aug 2019, 14:36
von Franz
Hallo Jens,

Du hast vollkommen Recht, derzeit kann man wirklich gar nichts mehr glauben, und ein Video beweist nicht mehr viel, wie auch in deinem verlinkten "Gravity" Ausschnitt zu sehen ist. Die visuelle Umsetzung des Films war ja wirklich sehenswert, incl. Sandras Beine ;-)

Aber es gilt halt: Im Zweifel für den Angeklagten!
Wenn ich mir dann aber folgendes Video ansehe kommen auch in mir große Zweifel auf:

https://youtu.be/aLWIdeHh5CU

Das stinkt ja förmlich nach Greenscreen!

Schöne Grüße
Franz

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: Mi 14. Aug 2019, 17:44
von Rico
Ist die Verschwörungstheorie Teil einer Verschwörungsindustrie?

Kann es sein das die drei „Pixel-vaporisierten“ Aeronauten bewußt von der NASA ausgeblendet wurden?
Kann es sein das seit 2000 ein gigantisches Programm lanciert wird um mehrheitlich völlig ignorante Menschheit – auch uns – zur erhöhten Aufmerksamkeit zu konditionieren?
Denn WAS trainiert das Hirn besser als stete Täuschung und Verwirrung?
Sind Flacherdler und Alienhobbits absichtlich lancierte Probanden?
Die nur Zulauf von denkfaulen Lemmingen bekommen...?

Es braucht nicht viel Akteure derartige Prozesse anzusteuern, denn das Publikum wird selbst zum sich potenzierenden Prozessmacher. Durch das Internet.... Das Prinzip ist bekannt und wirkt gleichsam in jeder Revolution. Ein Schaaf blökt und alle blöken mit...
Zudem kommen – ganz nach dem bikameralen Prinzip – zwei gegensätzliche Puppenspieler ins Spiel.
Die eine Seite, die die Menge zum Denken bewegen wollen und die andere Seite, die die Masse weiterhin glauben lassen möchte.
Jeder weiß selbst wie er noch vor 10 – 20 Jahren tickte....
Wenn ich es an mir selbst prüfe, war ich vor einiger Zeit auch ein Hirngelähmter. Zwar schon immer in latenter Opposition, glaubte ich aber doch an allerlei wissenschaftlich ausgeblökten Spuk. Ja er faszinierte mich sogar magisch in der Art wie er mich heute anödet. Danke nochmal auch an Raphael und auch Daniel für den letzten Kick!

Haare kleben nun mal wie Jens bemerkt. Und möglicherweise wurden sie bei der Dunkelhaarigen mit ultra starken 'Kamelgel' hoch tupiert damit sie nicht ins Gesicht schwingen.

Da denke ich wie Franz.
Kann es also sein das die ISS echt, doch die Mondlandung ein Fake ist.
Wie kann es sein, daß die Mondlandung im wissenschaftlich hoch gehimmelten, aber völlig abstrusen Scifi Film 'Interstellar' als Fake aufgeführt wurde?
Hier wirkt das selbe Verwirrprinzip wie die verschwindenden Drei ISS Aeronauten in dünnster Atmosphäre 400 km über dem Erdboden.

Um nochmal zu rekapitulieren.:

Sollte nicht die Aufmerksamkeit = Hinterfragen einer Masse strapaziert werden, damit sie nicht jedem Blökschaaf hinter her trampelt. Eben da sich heute jeder Depp Kraft Bildmanipulation und Videoportalen nach belieben ins Szene setzen kann..., vom Clochard bis zum Mogul.
Eine Trainierung und Aufmerksamkeitskonditionierung durch beliebiges vermischen von Fakenews und Realnews um die Tausendjährig eingeimpfte kognitive Dissonanz aller domestizierten zu überwinden?
Genialer Weiße finanziert von allen pseudodemokratischen Wahlschafen........

Ergebnis des "NWO" Manöver:

Denen - und das ist die Mehrheit! - die die realen Plasmaerkenntnisse zu extrem sind, da diese nicht in ein emotionales Weltbild passen, werden dann mit Sicherheit an gar nichts mehr glauben. Sind also unregierbar = unprogrammierbar.
Daraus erwirkt sich logisch >Anarchie.

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: Sa 17. Aug 2019, 10:27
von Franz
Wie groß ist eigentlich die Gefahr durch Meteortreffer? Ich habe mal die Energien am Beispiel von Perseiden Sternschnuppen verglichen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, hat bereits eine sehr kleine Sternschnuppe mit einer Masse von 2mg mehr kinetische Energie als ein G3 Projektil! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ISS dem gewachsen ist. Nun kann man darüber diskutieren, wie groß die Wahrscheinlichkeit eines Treffers ist, aber einer könnte bereits reichen um die ganze Stationen ordentlich durchzulüften.

Schöne Grüße
Franz

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: So 18. Aug 2019, 12:38
von Rico
Hallo Franz,
Ich habe mal die Energien am Beispiel von Perseiden Sternschnuppen verglichen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ...
Entschuldige, aber lass mich bitte nachfolgend klugscheißen:

Gigantisch! Wie willst Du denn die Energie der Perseiden vom Auge des Sturms = Lokale Flocke aus berechnen? Hast Du ein Roland-, Hosenfelder-, Lesch- oder Boltzmann Gehirn ….? Kann ein Frosch im Wasserglas die kinetische Aufschlagenergie von Regentropfen auf der äußeren Glashülle (außerhalb existierender unkonstanter ∞ Kausalität n ≠ 0) in der Art errechnen, wie der Meteorstrom(!) der Perseiden gleichsam die Magnetfeldhülle der Lokalen Blase & Flocke tangiert?
Wie groß ist eigentlich die Gefahr durch Meteortreffer?
Die Gefahr der ISS von einem Meteortreffer durchlöchert zu werden ist genauso hoch wie jedes Flugzeug (<200km Höhe über Erdboden) diesem Ereignis ausgeliefert ist. Ergo nicht sehr groß. Da die ISS noch unter (<600km Höhe über Erdboden) dem erdschützenden Magnetfeld des Mondinduzierten inneren 'Van-Allen-Gürtel' die Erde umkreist.
Deshalb sind die vermeintlichen Astronauten ja auch nur reale Aeronauten. Völlig gegensätzlich ist hingegen die erglaubte Sachlage bei einer fiktiven Mondlandung >300.000 km zu bewerten.
Größe, Volumen und stoffliche Beschaffenheit der Meteoriten, bzw. dessen statisches „Gleichgewicht“ bei Erdannäherung, ist entscheidend. Hierbei steht das Synonym Statik nicht für das Konzept „Masse“ sondern für ein elektostatisches Äquivalent. (Viel Fläche = Viel Strom).

In Raphaels Videoreihe des bestromten 'Plasmaversum' ist diesbezüglich das Annähern und durch erfolgte Wechselpolarisation plötzliche umkehren – quasi abprallen – eines sich der Exosphäre annähernden Meteors deutlich zu erkennen.
Selbst größere Meteoriten wie das Tunguska Objekt oder jüngst über Tscheljabinsk 'zerplatzen' infolge des 'elektrischen Stress' = Potentialausgleich. Ähnliches galt ja auch für Shoemaker-Levy als er sich Jupiter näherte...

Und jetzt wird’s wie üblich Hirnstrapazierend Kausal ohne kabalistische Algebra zu bemühen.:

Ist ein Objekt von hinreichend großer Fläche – bspw. der eingefangene Ur-Mond, dann erfolgt ein kataklystischer Potentialausgleich (bspw. über dem Himalaya) der den erdannähernden geladenen Planetenkörper über einen gigantischen Lichtbogen kurz an sich bindet (Ur-Motiv des Prometheus...) um diesen als Erdmagnetfeld induzierenden Trabanten für längere Dauer an sich zu binden = Mondumlaufbahn dato.
All das hängt wiederum vom kosmischen elektrostatischen Gleichgewicht innerhalb der Lokalen Flocke sowie -Blase ab, welches gegenwärtig die Titius Bode Reihe, bzw. 'korrelativ' konstanter λ (n=0) regelhafter - d.h. berechenbarer - Anordnung im Sonnensystem bewirkt.
Bedeutet, daß Sonnensystem (wie metaphorisch die ISS) befindet sich im Frequenzberuhigten 'korrelativ' – plasmatisch elektrostatisch gleichförmigen – Auge eines galaktischen Sturmes = Lokale Flocke. Wie ein Wasserglas, daß in unendlicher Entrophie = Kosmischer Kausalität schwimmt. Exakt dieses elektrostatische Gleichgewicht kosmischen Plasmas (ionisierte Wasserstoffmoleküle des nicht „leeren“ All) befeuert dato 'gleichmäßig' die Sonne und erzeugt/erhält sowie steuert irdisches Leben, so daß Traumfahrt mit der ISS in 400 km Höhe überhaupt möglich ist.

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: So 18. Aug 2019, 13:38
von Franz
Hi Rico,

so kompliziert denke ich gar nicht. Wenn man den Astronomiebüchern oder der Wikipedia noch irgendetwas glauben darf, dann haben die Perseiden eine Relatvgeschwindigkeit von 70 km/s und verglühen in einer Höhe von gut 100 km, also deutlich unter der Flughöhe der ISS (400 km). Somit genießt die ISS nicht den Schutz der Erdatmosphäre. Die Energie lässt sich dan ganz simpel über E=1/2 mv^2 berechnen. Dabei kommt dann eben obig geschriebenes heraus.
Die Wahrscheinlichkeit getroffenen zu werden ist natürlich immer relativ. Der Raum ist ja riesig! Wenn man aber am 12. August in einer klaren und mondlosen Nacht nach Mitternacht nur eine Stunde die Fallraten beobachtet, schätzt man die Sachlage etwas kritischer ein...

Schöne Grüße
Franz

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: So 18. Aug 2019, 16:20
von Rico
Hallo Franz,

unkompliziert ausgedrückt haben die Perseiden mit Perseus nichts zu tun. Die ISS genießt den Schutz des Erdmagnetfeld. Der begriffliche Verhau kollidiert mit einer "Relativgeschwindigkeit" eines erdpassierenden Staubpartikelstrom = Sternschnuppen, dessen Hintergund ja entsprechendes Sternbild ist. Da eben übergeordnet Bezugspunkte fehlen und "Masse" m ins Quadrat² gehievt wird errechnet sich nun laut Wikipedia allerhand.... Dabei kommt eben obig geschriebenes heraus.

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: So 18. Aug 2019, 17:11
von Franz
Hallo Rico,

wenn Sternschnuppen auf einer Höhe von etwa 100 km zu sehen sind, und die ISS auf einer Höhe von 400 km fliegt, kann weder die Atmosphäre, noch das Erdmagnetfeld einen Schutz bieten. Und natürlich haben die Perseiden nicht direkt was mit dem Sternbild Perseus zu tun, nur der Radiant liegt halt in dieser Richtung. Wie kommst Du eigentlich darauf?
Meine restlichen Aussagen gelten logischerweise nur, wenn folgende Annahmen halbwegs gesichert sind:
1) Sternschnuppen sind Partikel von 2 mg bis 2 g
2) Sie bewegen sich am Beispiel der Perseiden mit 70 km/s (andere Ströme sind meist langsamer aber > 10 km/s) auf die Erde und somit auf die ISS zu
3) Um deren Bewegungsenergie mit der einer Gewehrkugel zu vergleichen, sollte die Formel E=1/2 m v² sowohl für die Sternschnuppe, als auch für die Gewehrkugel gültig sein...
Ansonsten sehe ich keine großen Fehler in meinen Ausführungen.

Schöne Grüße
Franz

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: So 18. Aug 2019, 17:56
von Raphael
Rico schrieb:
Die Gefahr der ISS von einem Meteortreffer durchlöchert zu werden ist genauso hoch wie jedes Flugzeug (<200km Höhe über Erdboden) diesem Ereignis ausgeliefert ist.
Flugzeuge fliegen in 10 km Höhe, also noch tief in der schützenden Atmosphäre. Die ISS soll 400 km hoch fliegen, im Beinahe-Vakuum. Die Gefahr des Meteoreinschlags kann keinesfalls die gleiche sein.
Da die ISS noch unter (<600km Höhe über Erdboden) dem erdschützenden Magnetfeld des Mondinduzierten inneren 'Van-Allen-Gürtel' die Erde umkreist.
Es sind die Luftschichten, die kleinen Meteoriten den Garaus machen, nicht das Magnetfeld der Erde. Die ISS ist diesen kleinen Kugeln schutzlos ausgeliefert.

Ich gehe mit Franz konform. Allerdings braucht es nicht einmal einen Meteoritenschwarm, der mit 70 km/s auf die Erde trifft. Selbst ein Steinchen, welches sich relativ zur Erde gar nicht bewegt, trifft die ISS aufgrund ihrer angeblichen Umlaufgeschwindigkeit noch mit 7,5 km/s. Alltagsbeispiel: Mir ist die Windschutzscheibe meines Autos mal von oben bis unten gerissen, weil jemand vor mir ganz normal angefahren ist und dabei ein Steinchen zurückgeschossen hat. Jetzt darf sich jeder vorstellen, was so ein Steinchen wohl mit meinem Auto macht, wenn es mit knapp 28.000 km/h trifft.

Die Gefahr eines Hüllenbruchs müßte auf der ISS allgegenwärtig sein und doch sieht man nirgends geschlossene Luftschleusen oder andere Sicherheitsvorkehrungen. Und das funktioniert bei der NASA ja auch immer hervorragend. Einfach keine Vorkehrungen treffen und die Gefahr nicht thematisieren, wie bei Apollo mit der Strahlung, und dann klappt das alles ganz reibungslos. Weiß man ja, wenn man mit verbundenen Augen durch ein Feuer läuft, verbrennt man sich nicht.

Re: ISS - eine Täuschung?

Verfasst: So 18. Aug 2019, 20:22
von Rico
Hallo Franz,

fasse bitte meine Antwort keineswegs als Kritik auf! Ich versuche nur beim Schreiben zu denken...

Hallo Raphael,

daß die untere Atmosphäre den Staubpartikeln auch bei 70 km/s den Garaus macht steht ja nicht in Abrede.
Trotzdem liegt das Magnetfeld wie ein Schutzschild direkt über der Flugbahn der ISS und beginnnt bei ca. 600km Höhe.
Die Frage ist in wie weit Regolithstaub des Mondes – für welchen ich den Perseidenstrom halte – der ISS gefährlich werden kann.
Offensichtlich nicht sehr. Bei Höher kreisenden Satelliten sieht das schon anders aus. Aber die sind ja bekanntlich unbemannt.
Insofern könnte bei der ISS 'im Kleinen' die selbe potentialausgleichende 'Wechselpolarisation' wirken, welche in Deinem Video das plötzliche umkehren der auf Kollisionskurs mit der Erde befindlichen Meteoriten bewirkt.
Ein diametrales Prinzip wirkt auch beim zu raschen Aufsteigen einer Rakete oder eines mit Hoher Geschwindigkeit in die Atmosphäre geschossenen Eisenstabes. Dieser löst einen Blitz aufgrund unzureichender 'Wechselpolarisation' (gibts eigentl. einen adäquateren Titel aus der wissenschftl. Begriffskiste...?) aus, welchen anscheinend die Challenger Katastrophe zum Opfer fiel.
Entscheidend für diesen Wechselpolarisierenden Schutz von Erde und ISS ist also das Mondinduzierte Erdmagnetfeld nach meiner unmaßgeblichen Meinung.

Das der ionisierte Staub, der durch die untere Magnetfeldschicht des Van Allen Gürtel gelangt mit den Sauerstoffmolekülen reagierend verglüht/elektrisch reagiert, ist demgemäß sichtbar. Trotzdem trifft dieser nicht auf die Erde, was für einen elektrostatisch gleich potenzierten Korpus der ISS ebenfalls zuträfe. Der ISS-Kübel ist also genauso "sicher" wie ein Flugzeug, solang er unterhalb 600 km Höhe in arg dünner Luftschicht herumkreist.
Deshalb Aeronauten, oder besser Kübel-Piloten.
Auch bei dieser Überlegung macht letztlich Größe und Geschwindigkeit der (Staub)Teilchen die Musik.