50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

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Raphael
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50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Raphael » Di 25. Jul 2017, 07:54

Hier möchte ich die besten Beweise und Indizien sammeln, die gegen die behaupteten Mondlandungen sprechen. Die folgende Liste werde ich aktuell halten, während die einzelnen Punkte im Laufe dieses Themas behandelt werden. Die Rangfolge ist dabei zunächst rein chronologisch:

1. Parallaxenfehler
2. Marionetteneffekt
3. Fehlender Staub / fehlender Krater
4. Strahlungsintensität
5. Kühlung der Landefähre
6. Nötige Treibstoffmenge
7. Technischer Stand der Saturn V
8. Fahrlässiges Verhalten der Astronauten
9. Zurückentwickelte Technologie
10. Zeitlupeneffekt
11. Vernichtete Originalaufnahmen
12. Vernichtete Baupläne (Saturn V, LEM, Rover, Anzüge)
13. Fehlende Reifenspuren des Rovers
14. Armstrongs kryptische Aussagen
15. Rover "Rooster Tails"

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Raphael
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Parallaxenfehler

Beitrag von Raphael » Di 25. Jul 2017, 07:58

Die Fotos der Mondlandungen zeigen, meiner Einschätzung nach, in einer Parallaxenanalyse eindeutig viel zu nahe Hintergründe. Der Schluß liegt nahe, daß die Fotos in einem großen Hangar aufgenommen wurden.

http://viaveto.de/parallax.html

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Raphael
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Marionetteneffekt

Beitrag von Raphael » Di 25. Jul 2017, 12:48

In einigen Videos der Apollo-"Astronauten" kann man deutlich erkennen, wie sie mit den Seilen, an denen sie hingen, um eine Art verminderte Schwerkraft vorzutäuschen, kämpfen. Teils hängen sie mit den Füßen in der Luft, teils werden sie magisch emporgezogen, teils wird ihr Bewegungsspielraum erheblich durch die Seile eingeschränkt. Einige Videobeispiele:




Manchmal erkennt man auch deutlich, wie die Seile aufblitzen:


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Rico
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Rico » Fr 28. Jul 2017, 21:12

Auch die Chinesen betreiben nun Traumfahrt.


Bild

Hier kann man sich das ansehen.:

https://planetary.s3.amazonaws.com/data ... 5_A_2A.png

Auch diese fernöstliche Kiste war vor dem Fototermin in der Waschanlage.
Jeglicher Mondstaub, der bei der Landung aufgewirbelt wurde, ist peinlichst entfernt worden.
Auch die Landeteller hat man nicht vergessen.
Sogar die Strahlkrater unter den Korrektur- und Landedüsen hat man vorher mit Mondstaub wieder egalisiert. Um die unangetastete Natürlichkeit des Mondregolith zu wahren.
Insgesamt bleibt festzustellen das die chinesische Technik der über 40 jährigen NASA Technik (rein Strukturell) kaum davongelaufen ist.

Zudem ist auch hier der Mondhorizont bei gut 20 bis 30 Metern zu ende.....


...So wie einst beim Landekübel der ursächlichen Landnehmer.:

Bild

Hier in wankender unvergessener Aktion:

https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_11 ... lumbia.jpg

...und auch mit gesäuberten Landetellern:


Bild


Es ist und bleibt ein himmelschreiendes Theater.
Möglicherweise wollen sich die Chinesen nur wirtschaftlich hervortun? So wie die USA einst politisch?
Da man zusammen im selben verrückten 'Wertesystem' feststeckt kann der eine den anderen nicht entlarfen.
So ist man gezwungen den gleichen uralten Fake anzuwenden um im 'Weltlichen Werte Wettlauf' mitzumachen.....


Bild

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Daniel
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Re: Marionetteneffekt

Beitrag von Daniel » Mo 31. Jul 2017, 04:00

Hi Raphael,

im ersten Video sollte jeder mal bei Zeitindex 2:10 aufpassen, als dem Astronauten vom Rucksack etwas runter fällt. Die Fallzeit beträgt etwa 0,5 Sekunden, was exakt der Fallzeit eines Gegenstandes auf der Erde aus etwa 1,4 m Höhe entspricht. Auf dem Mond mit nur 1/6 der irdischen Fallbeschleunigung sollte der freie Fall aus 1,4 m Höhe etwa 1,3 Sekunden dauern, und wäre damit deutlich langsamer.

https://youtu.be/Pqi5ckFr1Ow?t=2m8s

Für mich ist die Strahlung im Weltraum ohne schützende Erdatmosphäre, ohne den Schutz des irdischen Magnetfeldes, das beste Argument gegen eine bemannte Raumfahrt und gegen eine Mondlandung. Die Astronauten standen angeblich auf dem Mond und hatten nur ihre Raumanzüge an. Bestrahlt vom Sonnenwind, der kosmischen Strahlung, der Röntgen- und Gamma-Strahlung der Sonne - ungeschützt im Vakuum auf der Mondoberfläche?

Auf der Erde benutzt man Vakuum-Röhrenkollektoren, diese werden bis über 300 °C heiß, die Landfähre stand über 20 Stunden auf dem Mond in der prallen Sonne. Die Kühlung ist schon auf der ISS eine technische Herausforderung und diese ist immer nur 45 Minuten in der Sonne.

:D

Grüße

McDaniel-77
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Raphael
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Raphael » Mo 31. Jul 2017, 13:32

@Rico: "Traumfahrt" gefällt mir. :D

@Daniel: Über die Strahlungsintensität kann man bestimmt noch einige interessante Fakten finden. Problem ist halt, daß die meisten dieser Daten von der NASA selbst erhoben werden und daher nicht unbedingt den wahren Gegebenheiten entsprechen. Interessant finde ich, daß es ein NASA-Programm gibt, bei dem die Auswirkungen der Strahlung der Sonne und die in den Van Allen-Gürteln auf Astronauten erforscht werden soll. "Living with a star" nennt sich das. https://lws.gsfc.nasa.gov/program_details.html
Jahrzehnte, nachdem die Apollo-Traumfahrer problemlos herumgedüst sein sollen, und die Traumfahrer in den Raumstationen Monate dort verbracht haben wollen, beginnt die NASA dann langsam, die Auswirkungen der Strahlung zu erforschen.

Die Kühlung ist ein anderes großes Thema. Man stelle sich mal den Stromverbrauch für eine Klimaanlage vor, die die Landefähre auf einem für Menschen erträglichen Niveau halten könnte. Wo waren diese Batterien? Und das gleiche Problem haben wir bei den Astronauten in ihren Anzügen ebenfalls.

Strahlung und Temperatur sind zwei Gründe, weshalb man meiner Meinung nach auch sehr gut an bemannten Raumstationen wie der ISS zweifeln kann. Dafür machen wir aber ein neues Thema auf.

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Franz
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Franz » Do 3. Aug 2017, 17:47

Was auch auf allen Fotos auffällt, ist dass die Landeteller so gut wie gar nicht in den Mondstaub einsinken. Auf Mondschwerkraft umgerechnet sollten auf jedem der Landefüße ca. 300 kg an Last wirken. Die Landeteller sehen aber immer so aus, als ob sie auf massivem Gestein (oder Beton?) und nicht auf weichem Mondstaub stehen würden.

LG
Franz

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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Franz » Do 3. Aug 2017, 17:54

Raphael hat geschrieben: Strahlung und Temperatur sind zwei Gründe, weshalb man meiner Meinung nach auch sehr gut an bemannten Raumstationen wie der ISS zweifeln kann. Dafür machen wir aber ein neues Thema auf.
Hallo Raphael,

meinst Du wirklich, dass die ISS unbemannt ist? Die Existenz der Station lässt sich ja nicht bestreiten. Sie lässt sich ja unübersehbar am Nachthimmel beobachten und viele Amateurastronomen haben sie bereits mit vielen Details erfolgreich fotografiert. Der Riesenaufwand für diese riesige Station, nur um unbemannt um die Erde zu kreisen… macht aus meiner Sicht keinen Sinn.

LG
Franz

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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Daniel » Fr 4. Aug 2017, 01:34

Franz,

das Einsinken der Landefüße in den Mondboden sehe ich nicht als brauchbares Argument, da der Mondboden durchaus fest sein kann, ein trockener Wüstenboden kann auch sehr hart sein. Der fehlende Staub macht eher stutzig, obwohl natürlich im Vakuum keine Verwirbelungen, wie auf der Erde auftreten würden.

Unter den Ladefüßen sind auch noch Stäbe installiert, welche in den Boden eindringen sollen.

Bild

Wobei ich diese Stäbe auch eher als instabil und unwirksam bewerte.

Grüße

McDaniel-77
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Michael
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Re: 50 Gründe, an Apollo zu zweifeln

Beitrag von Michael » So 6. Aug 2017, 09:25

mir ist noch ein Punkt aufgefallen, der sich nicht so einfach erschließt und da ich Nicht-Physiker bin, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

Der Raketenantrieb funktioniert ja mittels Rückstoß und Impulserhaltung - hier auf der Erde. Im Weltenraum nur noch mittels Impulsgesetz (?)
Wenn ein Space Shuttle abhob, wurden die Hilfsraketen ja schon nach wenigen Minuten abgeworfen, weil die offenbar schon ausgebrannt waren und der tonnenschwere Treibstoff über die Raketenantriebe herausgeschleudert wurde.
Die Mondrakete muss ja dann die Fluchtgeschwindigkeit überschreiten, um zum Mond weiterfliegen zu können. D.h. da muss noch ordentlich Stoff im Tank sein zu diesem Zeitpunkt und die Geschwindigkeit ist enorm hoch. Dann müsste man doch bei Erreichen des Mondes, um in die Umlaufbahn einzutreten ordentlich abbremsen und manövrieren. Und das geht wieder nur mit dem Impulssatz. Also müßte man hier wieder enorm viel Treibstoff einsetzen. Und dann müßte die Landefähre ja nochmals ganz auf Null runterbremsen auf der Mondoberfläche. (Natürlich ganz ohne Staubverwirbelung, versteht sich. :lol: ) Und für die Rückkehr zur Station im Orbit des Mondes wieder einen Start in etliche km Höhe hinlegen und vor der Station wieder manövrieren und abbremsen. Dort angekommen müssten die Rückkehrer wieder beschleunigen bis zur Fluchtgeschwindigkeit und ggf. vor der Erde nochmals abbremsen. Wo soll denn der ganze tonnenschwere Treibstoff für diese Beschleunigungen nach dem Impulssatz gelagert sein ?
Ich kann leider keine Berechnungen dazu anbieten, weil mir die genauen Informationen dazu fehlen, aber insgesamt scheint mir der Punkt, dass für eine solche Mission zum Mond überhaupt die Treibstoffkapazitäten fehlten, ein nicht unerhebliches Argument. Immerhin scheint ja die erdnahe Raumfahrt möglich zu sein und an der Existenz der ISS gibt es bei mir auch keine Einwände. Aber der Mond scheint mir doch eine Nummer zu groß für unsere technischen Raketen-Möglichkeiten. Was meint ihr dazu?

Dass diese Mission so perfekt inszeniert wurde, ist wieder ein anderes Thema, in meinen Augen.

Im übrigen soll sich die Landefähre nach den Abbildungen in der Saturnrakete unter dem Triebwerk der Mond-Orbit-Stufe beim Start befunden haben.
Bild
Bild
Wie konnten sie denn so in die Mondumlaufbahn manövrieren, wenn die Landefähre unten am Raketentriebwerk hing ? Oder habe da falsche Informationen zur Saturn V Rakete?

LG Michael
Zuletzt geändert von Michael am Sa 19. Aug 2017, 08:10, insgesamt 1-mal geändert.

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